Niedermühle - Wohnplatz
Wilfingen (Dachsberg (Südschwarzwald) WT), Happingen, Hierbach, Vogelbach, Niedermühle und Landhag, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 521, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 554, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 522, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
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Luftbild: Film 72 Bildnr. 556, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 520, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Immeneich |
| Ersterwähnung: | 1300 [Anfang des 14. Jahrhunderts] |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Weilerartiges Dorf im Albtal. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | Anfang des 14. Jahrhunderts nider muili, von einer hier gelegenen Mühle des Klosters St. Blasien. Hoch- bis spätmittelalterliche Ausbausiedlung. Das Anfang des 14. Jahrhunderts als Dorf bezeichnete Niedermühle war der Rechtung zu St. Blasien eingegliedert, 1638 dem Niedergerichtsbezirk Immeneich dieser Abtei. Österreich, im Besitz der Hochgerichtsbarkeit und der landesherrlichen Rechte, hatte den Ort dem Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Wolpadingen) unterstellt. 1805 fiel Niedermühle an Baden. 1934 zu Immeneich. |
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