Küßnach - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1341

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleine Siedlung in Talmuldenlage mit unregelmäßig leiterförmigem Grundriß.
Historische Namensformen:
  • Küssach 1341
Geschichte: 1341 Küssach. Bachname mit vorgermanischem Bestimmungsort. Früher Besitz des Kloster Rheinau und des Konstanzer Bistums. Küßnach gehörte mit- dem Niedergericht zur Herrschaft Küssaberger Tal, mit hochgerichtlichen und landesherrlichen Rechten zur Landgrafschaft Klettgau. Der Ort, im 18. Jahrhundert zum schwarzenbergischen Amt Tiengen gehörend, kam 1806 an Baden, 1807 zum Amt Tiengen. Mit diesem gelangte er 1819 an das Bezirksamt/1936 Landkreis Waldshut.

Ersterwähnung: 1687
Kirche und Schule: Kirchlich war Küßnach Filiale von Hohentengen, seit 1970 gehört es zu Rheinheim. Die Kapelle zum Heiligen Antonius von Padua wurde 1687 erbaut, im 18. Jahrhundert umgebaut (Neuweihe 1752). Evangelische unterstehen der Pfarrei Kadelburg.
Patrozinium: zum Heiligen Antonius von Padua
Ersterwähnung: 1687

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