Hohenwittlingen - Wohnplatz
Luftbild: Film 34 Bildnr. 428, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Wasserzeichen "Fauna / Ochsenkopf / frei, mit Oberzeichen / mit einkonturiger Stange / Krone / Buchstaben / I / darüber / mit Augen" [Copyright: Landesarchiv Baden-Württemberg] / Zur Detailseite
Hohenwittlingen im Seeburger Thal [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 34 Bildnr. 403, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Hohen-Wittlingen u. Georgenau [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] / Zur Detailseite
Hohen-Wittlingen u. Georgenau v. d. Uracher Seite [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] / Zur Detailseite
Hohen-Wittlingen u. Georgenau von der Seeburger Seite [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO V 25 Stand 1823 ca. (Georgenau, Bad Urach, Hohenwittlingen, Bad Urach, Wittlingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 34 Bildnr. 404, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO VI 25 Stand 1823 ca. (Georgenau, Bad Urach, Hohenwittlingen, Bad Urach, Wittlingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 34 Bildnr. 427, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 34 Bildnr. 426, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Hohen Wittlingen gegen Morgen [Copyright: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 34 Bildnr. 405, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Wittlingen |
Ortsgeschichte
| Geschichte: | In der Nähe der Burg Hohenwittlingen. Diese war um 1300 Hauptstützpunkt Eberhards dwa Erlauchten von Württemberg, hielt im Reichskrieg 1311 der Belagerung stand. In der 2. Hälfte 14. Jahrhunderts als württembergisches Lehen in Händen der Herren von Speth. Im 16. Jahrhundert Gefängnis. Während des Interims 1548 fand der Reformator Brenz hier Zuflucht. 1576 abgebrannt, nach notdürftigem Wiederaufbau im 30jährigen Krieg allmählicher Zerfall. 1953/63 wiederhergestellt und begehbar gemacht. Auf dem Hof lebte 1864 bis 1915 der Schriftsteller Dr. David Friedrich Weinland (geboren 1829 in Grabenstetten). |
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