Bodelshausen
Rathaus, Bodelshausen [Quelle: Bodelshausen]
Bodelshausen [Quelle: Bodelshausen]
Der Butzensee bei Bodelshausen [Quelle: Bodelshausen]
Bodelshausen, im Hintergrund Burg Hohenzollern und Schwäbische Alb [Quelle: Bodelshausen]
Arientenwand im Rathaus, Bodelshausen [Quelle: Bodelshausen]
Konferenzaufsatz Bodelshausen OA Rottenburg [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Konferenzaufsatz Bodelshausen OA Rottenburg [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Bodelshausen 1989 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.11.1989] /
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Bodelshausen-Tübingen 1985 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1985] /
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Bodelshausen Luftbild 2010 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 23.04.2010] /
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Luftbild: Film 33 Bildnr. 953, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 45 Bildnr. 261, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Bodelshausen 1989 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.11.1989] /
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Bodelshausen - Tübingen 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1988] /
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Luftbild: Film 33 Bildnr. 951, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Bodelshausen -Tübingen 1988 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1988] /
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Luftbild: Film 33 Bildnr. 952, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 20 Bildnr. 391, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Bodelshausen -Tübingen 1986 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.11.1986] /
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Bodelshausen-Tübingen 1985 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.11.1985] /
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Bodelshausen -Tübingen 1964 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1964] /
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Luftbild: Film 20 Bildnr. 390, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 20 Bildnr. 393, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Der Butzensee bei Bodelshausen 1880 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
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Luftbild: Film 20 Bildnr. 394, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 33 Bildnr. 955, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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In geteiltem Schild oben in Rot ein schreitender goldener (gelber) Löwe, unten in Gold (Gelb) eine rechtshin liegende schwarze Hirschstange. /
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Luftbild: Film 20 Bildnr. 389, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Bodelshausen ist die südlichste Gemeinde des Landkreises Tübingen und grenzt bereits an den benachbarten Zollernalbkreis. Naturräumlich gehören mehr als zwei Drittel ihres Gebietes zum Bereich des Lias-Albvorlandes und sind daher offenes, landwirtschaftlich intensiv genutztes Gelände. Im Nordwesten hat die Gemarkung Anteil am Rammert und damit an den südwestdeutschen Keuperwaldbergen. Hie befindet sich sowohl der tiefste Punkt mit 432 m NN am Zusammenfluss von Krebsbach und Zimmerbach als auch auf den Rammerthöhen der höchste Punkt mit 561 m. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Altwiesen(23,5 ha) und Winterhalde (54 ha). Die Gemeinde Bodelshausen gehörte zum weltlichen Amt Tübingen und kam 1810 zum neugegründeten Oberamt Rottenburg. Dieses wurde 1934 in Kreis Rottenburg umbenannt und ging 1938 weitgehend im Landkreis Tübingen auf. Die Gemeinde Bodelshausen hat sich seit 1945 ganz beträchtlich weiterentwickelt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden bis zur Ende der 1960er Jahre ausgedehnte Neubaugebiete westlich, südlich und östlich des altes Dorfes, die die Siedlungsfläche mehr als verdoppelten. Im weiteren Verlauf des Tales zur Bahnlinie und B27 hin wurde zudem ein großes Mischgebiet mit Wohn- und Gewerbebebauung errichtet, das zunächst noch von der übrigen Besiedlung getrennt war. Bis Ende der 1970er Jahre wurde diese Lücke geschlossen, zudem weitere, nunmehr etwas kleinere Siedlungsflächen am nördlichen und westlichen Ortsrand ausgewiesen, die bis Ende der 1980er Jahre Erweiterungen am westlichen, südlichen und auch nordöstlichen Rand erfuhren. In den 1990er Jahren ließ der Bauboom dann deutlich nach, doch entstanden immer noch weitere Neubaugebiete in westlicher und nordöstlicher Richtung. Industrie- und Gewerbeflächen, aber auch großflächige Sportanlagen wurden vorwiegend westlich und nordöstlich des Ortes errichtet.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Gemarkung im Übergangsbereich des Lias-Albvorlands zum Keuperwald (Rammen). Hauptteil und zugleich wichtigster Bereich der landwirtschaftlichen Nutzfläche ist die sanft von Nordwesten nach Südosten einfallende Geländeplatte des Lias α. Diagonal mitten hindurch verläuft das Krebsbachtal, das mit seinen Nebentälern im bewaldeten Nordwestteil des Gebiets noch fast den gesamten mittleren Keuper zum Teil steilhängig anschneidet. Beim Eintritt in das Keupergestein verengt, öffnet es sich wieder breit im Bereich des Gipskeupers an der Gemarkungsgrenze. Ganz im Südosten reicht das Gebiet noch auf die höhere Liasstufe. Nahe der Bundesstraße beginnt bereits Überlagerung durch Opalinustone des Braunjura α.
Wanderungsbewegung Bodelshausen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Bodelshausen
Bevölkerungsdichte Bodelshausen
Altersstruktur Bodelshausen
Bundestagswahlen (ab 1972) Bodelshausen
Europawahlen Bodelshausen
Landtagswahlen (ab 1972) Bodelshausen
Schüler nach Schularten Bodelshausen
Übergänge an weiterführende Schulen Bodelshausen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Bodelshausen
Aus- und Einpendler Bodelshausen
Bestand an Kfz Bodelshausen
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In geteiltem Schild oben in Rot ein schreitender goldener (gelber) Löwe, unten in Gold (Gelb) eine rechtshin liegende schwarze Hirschstange.
Beschreibung Wappen
Als Marksteinzeichen der Gemeinde ist für das Jahr 1683 ein Doppelhaken belegt. Um die Wende der Jahre 1933/1934 legte die Gemeinde ihr Wappen fest. Die obere Schildhälfte ist - in vertauschten Farben - dem Wappen der Herren von Ow entnommen, von denen sich ein im 14. und 15. Jahrhundert hier ansässiger Zweig nach Bodelshausen benannt hat. Der Farbentausch war mit Rücksicht auf die württembergischen Wappenfarben in der unteren Schildhälfte nötig. Diese bezieht sich auf den 1409 beziehungsweise 1446 bis 1453 erfolgten Übergang an Württemberg. Das Landratsamt hat die Flagge am 6. Oktober 1982 verliehen.