Hirrlingen
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Zur Detailseite Nikolausfeuer in Hirrlingen, Kr. Tübingen 1969 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 06.12.1969] /
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Zur Detailseite Previous Next Hirrlingen liegt mit seiner 12,81 qkm großen Gemarkung an der Südgrenze des Landkreises Tübingen zum benachbarten Zollernalbkreis. Naturräumlich gehört das Gemeindegebiet mit den nördlichen zwei Drittel seiner Fläche zu den Oberen Gäuen, während das südlich ansteigende Gebiet der Einheit von Schönbuch und Glemswald hinzuzurechnen ist. Der höchste Punkt liegt mit über 580 m an der südlichen Gemarkungsgrenze im Rammert, der tiefste Punkt mit 385 m an der Westgrenze im Starzel bzw. mit 390 m an der Nordostgrenze im Katzenbachtal. Die Gemeinde hat Anteile an den Naturschutzgebieten Espenloch-Hintere Halde und Kapfhalde. Hirrlingen wurde 1810 dem neu geschaffenen Oberamt Rottenburg unterstellt, das 1938 im Landkreis Tübingen aufging. Die Gemeinde ist, gemessen an der Einwohnerzahl, die kleinste selbständige Gemeinde des Landkreises Tübingen. Hirrlingen hat sich nach 1945 recht lebhaft entwickelt. Zunächst entstand in den 1950er und 1960er Jahren das neue Wohngebiet „Im Täle“ an der Westseite. Zum Schwerpunkt der Bebauung entwickelten sich vor allem die größeren Flächen auf der Ostseite und insbesondere im Südosten um die Wilhelm- und Waldstraße. Auch südlich der Rangendinger Straße wurde eine neue Fläche ausgewiesen, die in den 1980er Jahren erweitert wurde. Nach dem ersten Bauboom trat eine Pause ein, bis dann in den 1980er Jahren erneut größere Flächen am Ostrand des Ortes besiedelt wurden. Hier entstanden auch Gewerbeflächen. In den letzten Jahren hat sich die Besiedlung auf kleinere Neubauflächen im Nordwesten und Westen sowie im Osten des Ortes verlangsamt. Hirrlingen ist über die L391, L392 und K6944 an das Verkehrsnetz angeschlossen; den ÖPNV stellt der Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau sicher.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Gemeindegebiet an der Grenze zwischen der Haigerlocher Gäuebene im Norden und Westen und der Keuperwaldstufe (Rammert) im Süden und Südosten. Im Gäuanteil sind die Täler bis in den Hauptmuschelkalk eingeschnitten. Die Ebene selbst liegt im Lettenkeuper, großenteils von Lößlehm bedeckt. Das Gesteinsprofil der zerlappten Keuperstufe reicht vom Gipsmergel bis zum Knollenmergel.
Wanderungsbewegung Hirrlingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Hirrlingen
Bevölkerungsdichte Hirrlingen
Altersstruktur Hirrlingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Hirrlingen
Europawahlen Hirrlingen
Landtagswahlen (ab 1972) Hirrlingen
Schüler nach Schularten Hirrlingen
Übergänge an weiterführende Schulen Hirrlingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Hirrlingen
Aus- und Einpendler Hirrlingen
Bestand an Kfz Hirrlingen
Previous Next In Rot eine gestürzte silberne (weiße) Pflugschar.
Beschreibung Wappen
Im 19. Jahrhundert führte die Gemeinde Dienstsiegel, deren Wappen einen Schrägbalken zeigt, der mit einer gestürzten Pflugschar belegt ist. Dieses landwirtschaftliche Symbol wurde spätestens seit 1920 als Pfeil bezeichnet und dargestellt. In Hirrlingen wird nämlich ein Pfeil verwahrt, den die Legende mit dem heiligen Sebastian in Verbindung bringt. Im Jahre 1962 erfolgte die Neugestaltung des Wappens, das - nach Verzicht auf den nicht motivierten Schrägbalken - wieder die gestürzte Pflugschar aufweist. Silber und Rot sind die Farben der Grafschaft Hohenberg, unter deren Lehensherrschaft Hirrlingen gestanden hat. Das Wappen wurde vom Innenministerium am 19. Februar 1963 mit der Flagge verliehen.