Rottenburg am Neckar
Rathaus und Marktbrunnen, Rottenburg [Quelle: Rottenburg am Neckar]
Dom St. Martin, Rottenburg [Quelle: Rottenburg am Neckar]
Josef-Eberle-Brücke, Rottenburg [Quelle: Rottenburg am Neckar]
Sumelocenna-Museum, Rottenburg [Quelle: Rottenburg am Neckar]
Ahlandtanz, Rottenburg [Quelle: Rottenburg am Neckar]
Subaerater Denar aus Rottenburg [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Des Weiland Hochwürdigen Herrn P. Scheffmachers von der Gesellschaft Jesu Zwölf Briefe wider die Protestanten [Copyright: Universitätsbibliothek Freiburg] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Stadt Rottenburg liegt mit ihrer Gemarkung von 142,26 qkm an der Grenze zwischen der leicht nach Südosten einfallenden Gäulandschaft im Nordwesten und dem geschlossenen Keuperwald des Rammert im Südosten. Randlich wird bei Ofterdingen innerhalb des Rammert noch das Albvorland berührt. Naturräumlich entfällt der überwiegende Teil des Gemeindegebietes auf die großen Naturräumlichen Einheiten der Oberen Gäue sowie von Schönbuch und Glemswald im Osten. Ein wesentliches Landschaftselement ist zudem das Neckartal. Der höchste Punkt des sehr ausgedehnten Stadtgebietes liegt mit fast 560 m auf dem Rappenberg südlich von Weiler, während der tiefste mit 331 m am Neckar liegt. Aufgrund der großen Fläche hat das Stadtgebiet Anteile an zahlreichen Naturschutzgebieten. Rottenburg war bis zum Anfall an Württemberg 1805 vorderösterreichische Oberamtsstadt. Unter württembergischer Oberhoheit wurde um 1807 ein Oberamt errichtet, das 1934 in Kreis umbenannt und 1938 aufgelöst wurde; seitdem gehört die Stadt zum Landkreis Tübingen. Die Stadt ist Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden und wurde 1972 Große Kreisstadt. Das schon auf eine römische Gründung zurückgehende Rottenburg hat nach 1945 eine deutliche Siedlungsflächenerweiterung erfahren. Vorwiegend wurden zunächst große Flächen am nördlichen und östlichen, in kleinerem Maße auch am südlichen Stadtrand erschlossen, die schon Mitte der 1960er Jahre deutlich erweitert werden mussten. Ende der 1970er flaute das Wachstumstempo dann ab, so dass im folgenden Jahrzehnt nur noch kleinere Baugebiete am nordöstlichen und südöstlich Stadtrand ausgewiesen wurde. Erst Ende der 1990er kamen weitere kleine Flächen im Nordosten und Süden hinzu. Industrie- und Gewerbegebiete entstanden an der Seebronner Straße im Norden sowie seit den 1970er Jahren bis zur Gegenwart im Nordosten beiderseits der Osttangente. Rottenburg ist über die A81, die B27, die Neckarbahn und die Gäubahn (Stadtteil Ergenzingen) gut an den Verkehr angeschlossen.
Das umfangreiche Stadtgebiet liegt an der Grenze zwischen der leicht nach Südosten einfallenden, vorwiegend offenen Gäulandschaft (Muschelkalk/Lettenkeuper) im Nordwesten und dem geschlossenen Keuperwald (Rammert) im Südosten. An der Gebietsgrenze gegen Ofterdingen berührt es innerhalb des Rammertwaldes auch noch das Lias-Albvorland. Der weitaus größte Gebietsanteil entfällt jedoch auf das Gäu. Ein weiteres wichtiges Landschaftselement ist das Nekkartal, das oberhalb der Stadt mit seinen Seitentälern eng und steil in den Hauptmuschelkalk einschneidet (Steinbrüche auf beiden Seiten), unterhalb dagegen sich mit einer breiten, grundwasserreichen Aufschotterungsebene trichterförmig gegen Tübingen öffnet. Flankierende Vorposten der Keuperstufe beiderseits des Tales sind links der Wurmlinger Kapellenberg und rechts der Burgberg von Weiler. Ursache für die rasche Veränderung des Talbildes ist ein Abbiegen der Muschelkalkplatte nach Nordosten (»Rottenburger Flexur«). Während die Keuperstufe südlich des Neckars fast linienhaft auf der Gäufläche aufsetzt, ist der Übergang nördlich vom Fluss durch breiteres Ausstreichen des Gipskeupers und einige waldbedeckte Vorberge mit Schilfsandsteindecke (Pfaffenberg, Heuberger Warte und andere) allmählicher.
Wanderungsbewegung Rottenburg am Neckar
Natürliche Bevölkerungsbewegung Rottenburg am Neckar
Bevölkerungsdichte Rottenburg am Neckar
Altersstruktur Rottenburg am Neckar
Bundestagswahlen (ab 1972) Rottenburg am Neckar
Europawahlen Rottenburg am Neckar
Landtagswahlen (ab 1972) Rottenburg am Neckar
Schüler nach Schularten Rottenburg am Neckar
Übergänge an weiterführende Schulen Rottenburg am Neckar
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Rottenburg am Neckar
Aus- und Einpendler Rottenburg am Neckar
Bestand an Kfz Rottenburg am Neckar
Previous Next Von Silber (Weiß) und Rot geteilt.
Beschreibung Wappen
Der älteste bekannte Stadtsiegelabdruck von 1282 zeigt bereits den geteilten Schild der Grafen von Hohenberg als der Stadtgründer. Wie bei anderen ehemals hohenbergischen Städten, wie zum Beispiel Haigerloch und Horb, wurde dieses herrschaftliche Bildkennzeichen schließlich als das Stadtwappen angesehen. In dieser Eigenschaft überdauerte es auch hier den Übergang an Österreich im Jahre 1381 und alle späteren Herrschaftswechsel. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war in verschiedenen städtischen Dienstsiegeln irrtümlich das Wappen der ehemaligen Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber abgebildet worden, das eine zweitürmige Burg zeigt. Dieser Irrtum ist wohl durch die gleichartige Schreibung beider Städtenamen in alten Wappenbüchern verursacht worden.