Seebronn - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1182

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dorf auf der Gäuebene mit verkehrsreicher Durchgangsstraße. Neues Wohngebiet im Norden und Nordwesten.
Historische Namensformen:
  • Sebrunnen
Geschichte: 1182, 1263 Sebrunnen (nach einer Quelle). Vermutlich Siedlung der älteren Ausbauzeit; Reihengräber der 2. Hälfte 7. Jahrhundert im Süden. Niederadlige von Seebronn sind 12. bis 15. Jahrhundert erwähnt. Im 14. Jahrhundert nannten sich auch Rottenburger Bürger nach dem Ort. Seit spätestens 2. Hälfte 14. Jahrhundert Teil der Grafschaft Hohen­berg; 1381 an Österreich, später Landschaft Niederhohenberg. 1805 an Württem­berg. Oberamt Rottenburg, 1938 Landkreis Tübingen. Klassizistisches Rathaus.

Ersterwähnung: 1437
Kirche und Schule: Früher Filial der Pfarrei Sülchen-Rottenburg. Kapelle Sankt Jakobus Apostel. 1437. 1780 wurde die Kaplanei (schon 1437) zur Pfarrei erhoben, heute von Hailfingen aus versorgt. Katholische Pfarrkir­che von 1755; Turm 1705, vielleicht teilweise älter, Zwiebelhaube 1771. Friedhofskapelle von 1846. Evangelische nach Neustetten-Remmingsheim.
Patrozinium: Sankt Jakobus Apostel
Ersterwähnung: 1437

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