Hart - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1100 [1. Hälfte 12. Jahrhundert]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dorf auf der Gäuhochflache im Nordosten des Gemeindegebiets. Neubautä­tigkeit am südlichen Ortsrand.
Historische Namensformen:
  • Harde
  • ze Harde
Geschichte: Erste Hälfte 12. Jahrhundert (Chronik, Корie 16. Jahrhundert) Harde, 1328 ze Harde (Flurname, wohl = Weidewald); Ausbausiedlung des Hochmittelalters. Der Ort gehörte zur Herrschaft Haigerloch und kam mit ihr von den Grafen von Hohenberg 1381 an Österreich und 1497 an die Grafen von Zollern. Hohenzollerisch, 1850 preußisch. Oberamt Haigerloch, 1925 Landkreis Hechingen.

Ersterwähnung: 1355
Kirche und Schule: Früher Filial der Pfarrei Rangendingen. Kapelle Sankt Johannes Baptist 1355 erwähnt. Eigene Kaplanei 1469 bestätigt; 1724 ständiges Vikariat, 1784 zur Pfarrei erhoben (heute von Trillfingen aus versorgt). Katholische Pfarrkirche Sankt Johann von 1804, Turm spätgotisch; 1961/64 Erweiterung des Schiffs. Evangelische nach Haiger­loch.
Patrozinium: Sankt Johannes Baptist
Ersterwähnung: 1355

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