Breitenfürst - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Ersterwähnung: 1225

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Weiler.
Historische Namensformen:
  • Brettenvirst 1225
Geschichte: 1225 Brettenvirst (first = langgezogener Bergrücken). 1251 als einer der Grenzpunkte des limpurgischen Wildbanns genannt. 1336 verkauften die von Leineck Gericht und Güter an den Gmünder Johann Kohlabronn, von dem sie an die von Urbach kamen. Diese verkauften 1478 und 1489 an die Schenken von Limpurg; 1806 an Württemberg. Kloster Lorch war wohl seit seiner Gründung Teilbesitzer des Orts.
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