Erstetten - Wohnplatz
Luftbild: Film 38 Bildnr. 57, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XIV 51 Stand 1823 ca. (Erstetten, Blaubeuren), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 58, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XV 51 Stand 1823 ca. (Erstetten, Blaubeuren), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 59, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XV 52 Stand 1823 ca. (Erstetten, Blaubeuren), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XIV 52 Stand 1823 ca. (Erstetten, Blaubeuren), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Pappelau |
| Ersterwähnung: | 1108 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf 2,5 Kilometer östlich von Pappelau. |
|---|---|
| Geschichte: | 1108 (Chronik 16. Jahrhundert) Erstetten (Personenname), wohl in der älteren Ausbauzeit entstanden. Von hiesigem Adel werden 1108 Hartwin und 1408 Dietrich von Erstetten zu Volkersheim erwähnt. 1333 erwarb das Kloster Blaubeuren das Gut Ingolfstal zwischen Erstetten und Pappelau von Konrad Seveler zu Ulm. Neben dem Kloster beziehungsweise dem Klosteramt hatten auch die Freiherren von Ulm zu Erbach Besitz. Vor 1830 gehörte Erstetten zeitweilig zur Schultheißerei Ringingen. Bis zur Reformation Filial von Erbach, dann von Pappelau. |
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