Dornstadt
St. Martinskirche, Tomerdingen [Quelle: Dornstadt]
Gewerbegebiet, Dornstadt [Quelle: Dornstadt]
Das Kiesental bei Bollingen [Quelle: Dornstadt]
Kultur- und Sporttreff, Dornstadt [Quelle: Dornstadt]
Walderlebnispfad, Dornstadt [Quelle: Dornstadt]
Luftbild: Film 32 Bildnr. 243, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 187, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 189, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 231, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 292, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 244, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 32 Bildnr. 240, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 34 Bildnr. 465, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 32 Bildnr. 245, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 32 Bildnr. 238, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 192, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 291, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 226, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 35 Bildnr. 229, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 34 Bildnr. 464, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Dornstadt liegt ungefähr in der Mitte des Alb-Donau-Kreises und grenzt im Südosten an den Stadtkreis Ulm. Naturräumlich gliedert sich das Gemeindegebiet in einen kleineren Teil der Kuppenalb im Westen einen größeren Südostteil der Flächenalb. Beide Räume werden durch eine etwa 50-70 m hohe Klifflinie getrennt. Der höchste Punkt liegt im Westen bei 734 m, der niedrigste bei 501 m NN im Südosten. Dornstadt kam 1803 zunächst an Bayern und erst 1810 an Württemberg. Hier wurde die Gemeinde dem Oberamt Blaubeuren zugeteilt, das 1934 in Kreis Blaubeuren umbenannt und 1938 aufgelöst wurde. Seitdem gehörte Dornstadt dem Kreis Ulm an, der 1973 im Alb-Donau-Kreis aufging. Dornstadt hat seit 1945 eine lebhafte Entwicklung zur modernen Arbeiter-Wohngemeinde erfahren. Der alte Dorfkern wurde ab 1987 im Rahmen der Dorferneuerung saniert. Ab 1948 wurde in mehreren Phasen neues Bauland im Norden und Süden erschlossen. 1950/60 wurde in einem zweiten Bauabschnitt die Bebauung bis an die alte B10 ausgedehnt und zeitgleich auf dem ehemaligen Flugplatz das Altenzentrum errichtet. Ab 1968 wurde südlich das Gebiet Hinter Drehbauers Garten erschlossen. Der Schwerpunkt der Baumaßnahmen fiel in den Zeitraum 1977-1990, als nördlich, westlich und südöstlich des alten Ortes sowie südlich jenseits der Autobahn um die dortige Rommelkasern großflächige Gebiete erschlossen wurden, die die vorhandene Siedlungsfläche mehr als verdoppelten. Ab 1964 entstanden auch Gewerbegebiete am Alten Hungerberg im Nordwesten sowei im Südosten entlang der B10 bis hin zur Autobahn, die dicht mit Betrieben besetzt sind. Die Gemeinde verfügt mit der nahen Eisenbahn Stuttgart-Ulm (Bahnhöfe Beimerstetten und Westerstetten) sowie dem Autobahnanschluss an die A8 und die teils vierspurig ausgebaute B10 über ungewöhnlich gute Verkehrsanschlüsse. Hinzu kommen weitere vier Landes- und Kreisstraßen.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Der kleinere, stark bewaldete Nordteil des Gemeindegebiets gehört zur Kuppenalb und zeigt bei etwas höherer Lage (um 700 Meter) ein lebhafteres Kleinrelief. Der nach Südosten anschließende Hauptteil ist dagegen ein Stück der offenen Flächenalb. Hier wird der obere Weißjura zum Teil noch von Tertiärgestein und landwirtschaftlich günstigen Flächenlehmen überdeckt. Die Klifflinie des Tertiärmeeres verläuft deutlich ausgeprägt westlich von Temmenhausen, wo sie von der Autobahn gequert wird. Ganz im Südsüdwesten reicht das Gebiet noch in das steilhängige, trockene Kiesental hinab, das ins Blautal ausmündet. Dort tritt auch wieder Wald auf.
Wanderungsbewegung Dornstadt
Natürliche Bevölkerungsbewegung Dornstadt
Bevölkerungsdichte Dornstadt
Altersstruktur Dornstadt
Bundestagswahlen (ab 1972) Dornstadt
Europawahlen Dornstadt
Landtagswahlen (ab 1972) Dornstadt
Schüler nach Schularten Dornstadt
Übergänge an weiterführende Schulen Dornstadt
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Dornstadt
Aus- und Einpendler Dornstadt
Bestand an Kfz Dornstadt
Previous Next Unter blauem Schildhaupt, darin ein linkshin liegendes goldenes (gelbes) Schwert, in Gold (Gelb) ein aus dem Unterrand emporkommendes schwarzes Patriarchenhochkreuz.
Beschreibung Wappen
Das Patriarchenhochkreuz wurde vom erloschenen Wappen der früheren gleichnamigen Gemeinde in das der nach Eingliederung von drei Orten durch Vereinigung mit Tomerdingen am 1. Januar 1975 entstandenen neuen Gemeinde Dornstadt übernommen. Wie im früheren kann es auch im neuen Wappen auf die historischen Beziehungen zu verschiedenen Klöstern, vor allem zu Lorch und Elchingen, bezogen werden. Das Schwert stammt aus dem früheren Wappen von Tomerdingen, wo es schon 1774 als Marktzeichen galt. Im neuen Wappen wird es auch als Hinweis auf die Bundeswehr-Garnison angesehen. Am 17. Februar 1976 hat das Landratsamt Alb-Donau-Kreis das Wappen samt der Flagge verliehen.