Höfen - Altgemeinde~Teilort
Kartenblatt NO XXXIV 24 Stand 1832 (Birkmannsweiler, Burkhardshof, Höfen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 2 Bildnr. 562, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXIV 25 Stand 1832 (Birkmannsweiler, Buchenbachhof, Höfen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 402, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Grenzsteinzeuge Höfen [Quelle: LGL] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 2 Bildnr. 376, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 410, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 2 Bildnr. 565, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXV 24 Stand 1832 (Baach, Birkmannsweiler, Heringshalde, Höfen, Ruitzenmühle, Stöckenhof, aufgeg. in Bürg, Winnenden), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 401, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Grenzsteinzeuge Höfen [Quelle: LGL] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 2 Bildnr. 563, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 409, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Grenzsteinzeuge Höfen [Quelle: LGL] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 2 Bildnr. 564, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 404, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Grenzsteinzeuge Höfen [Quelle: LGL] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXV 25 Stand 1832 (Baach, Birkmannsweiler, Bürg, Höfen, Schulerhof), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 6 Bildnr. 403, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Teilort |
| Ersterwähnung: | 1524 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Westlich des Gießübels, eines Ausläufers der Berglen, bestand der Ort ursprünglich aus Ober- und Niederhöfen, was bislang im Grundriss noch zum Ausdruck kam. Neue Wohngebiete schließen sich im Westen (»Seehaldenweg« 1955) und Оsten (»Brunnenäcker« 1976) sowie ein Gewerbegebiet im Nordosten (»Wüstenäcker«) an die Ortsränder an. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1524 zun Höfen, 1559 Ober und Under Heffa. Die »zwei Höfe bei Winnenden« gehörten vielleicht schon zur Ausstattung der 1288 gestifteten Deutschordenskomturei Winnenden. 1665 mit Verkauf der Komturei an Württemberg. Höfen zählte zum Stabsamt Winnental des württembergisches Kammerschreibereiguts und kam mit diesem an das Oberamt Winnenden, 1808 an das Oberamt, seit 1938 Landkreis Waiblingen. |
Kirche und Religion
| Kirche und Schule: | Kirchlich war Höfen bis 1911 Filial von Winnenden, seither von Birkmannsweiler. Katholisch zu Winnenden. |
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Statistiken
Bevölkerungsentwicklung (bis 1970) Höfen - Altgemeinde~Teilort
Geschlechterverteilung (bis 1970) Höfen - Altgemeinde~Teilort
Gemeindegebiet Höfen - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1950-1970) Höfen - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1858 und 1925) Höfen - Altgemeinde~Teilort
Bundestagswahlen (1949-1969) Höfen - Altgemeinde~Teilort
Landtagswahlen (1952-1968) Höfen - Altgemeinde~Teilort
Wahl zur Verfassunggebenden Nationalversammlung 1919 Höfen - Altgemeinde~Teilort
Wahlen 1932 Höfen - Altgemeinde~Teilort
Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen (bis 1970) Höfen - Altgemeinde~Teilort
Wohngebäude und Wohnungen Höfen - Altgemeinde~Teilort
Privathaushalte Höfen - Altgemeinde~Teilort
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