Neusteußlingen - Wohnplatz
Kartenblatt SO XV 40 Stand 1820 (Neusteußlingen, Schelklingen, Talsteußlingen, Schelklingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 46, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XVI 40 Stand 1820 ca. (Ennahofen, Neusteußlingen, Schelklingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XV 39 Stand 1909 ca. (Hütten, Neusteußlingen, Schelklingen, Talsteußlingen, Schelklingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO XVI 39 Stand 1820 ca. (Ennahofen, Neusteußlingen, Schelklingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 38 Bildnr. 45, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Hütten |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Schloss und Hof auf bewaldetem Bergsporn über dem oberen Schmiechtal. |
|---|---|
| Geschichte: | Heutiges Schloss 1898 erbaut. Die abgegangene Burg Steußlingen war ursprünglich ein Sitz der gleichnamigen Herren, später der Herren von Freyberg. Ein in der Nähe gelegenes erstes Schloss (Neu-)Steußlingen, 1582 aus den Steinen der Burg erbaut und bis 1807 Sitz des württembergischen Vogts, wurde 1812 abgebrochen. Gehörte bis 1976 zu Allmendingen-Ennahofen. Pfarrei Ehingen-Frankenhofen; ebenso Talsteußlingen und Teuringshofen. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg Steußlingen; Schloss Neusteußlingen; Schloss |
|---|---|
| Datum der Ersterwähnung: | 1582 |
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