Stetten - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1181 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf am Rand der Hochterrasse rechts des Rottals. Bis 1966 Ortsdurchfahrt der Вundesstraße 30. Neubaugebiete im Norden und Osten. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1181 Stetin. Siedlung des älteren Landausbaus. Hierher wird der 1181 und 1182 erwähnte edelfreie Heinrich von Stetten lokalisiert, der vielleicht einem sonst unter anderem Namen bekannten Geschlecht zuzurechnen ist. Eine Burg war 1385 mindestens teilweise im Besitz der Herren von Freyberg. Diese verkauften 1385 die Hälfte daran an den Ulmer Bürger Peter Wagner, der 1386/87 das ganze Dorf an das Kloster Wiblingen veräußerte. Mit diesem 1805 an Bayern, 1806 an Württemberg. Oberamt Biberach, 1810 Oberamt Wiblingen/ Laupheim, 1938 Landkreis Biberach. |
Burgen und Schlösser
Name: | Burg |
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Datum der Ersterwähnung: | 1385 |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1275 |
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Kirche und Schule: | Kirche und Pfarrei 1275, Sankt Stephanus. Patronat der Ortsherrschaft; nach 1387 dem Kloster inkorporiert. Katholische Pfarrkirche im Kern von 1555, Chor und Schiff um 1730 barockisiert. Pfarrei heute von Achstetten aus versorgt. Evangelische nach Oberholzheim. |
Patrozinium: | Sankt Stephanus |
Ersterwähnung: | 1275 |