Oppelsbohm - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1293

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Beiderseits des Buchenbachs in der beckenartigen Talweitung an der Einmündung einiger Seitenbäche. Auf das Jahr 1967 geht der Beginn des Neubaugebiets »Forstäcker« zurück.
Historische Namensformen:
  • Opolspam 1293
Geschichte: 1293 Opolspam (Personenname?). Lorchischer Besitz unter württembergischer Vogtei. Gehörte später in das äußere Gericht von Winnenden und kam 1808 zum Oberamt, seit 1938 Landkreis Waiblingen

Ersterwähnung: 1440
Kirche und Schule: Kirchlich gehörte Oppelsbohm ursprünglich in den großen Sprengel der Pfarrei Buoch. 1440 wurde in Oppelsbohm mit dem Bau einer Kirche St. Mauritius (so 1525) begonnen, die Mitte 15. Jahrhundert zur Pfarrkirche erhoben wurde. Das Patronat stand von der Mutterpfarrei Buoch her dem Domkapitel Konstanz zu, das noch bis 1806 den Pfarrer ernannte. Evangelische Pfarrkirche, stattliche spätgotische Westturmanlage. Netzrippengewölbter Chor. Turm von 1528 mit achteckigem Fachwerkaufsatz von 1779. Katholische Kirche zur Mutterschaft Mariens 1968 erbaut, zur Pfarrei Winnenden gehörend.
Patrozinium: St. Mauritius
Ersterwähnung: 1525

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