Immenstaad am Bodensee
Immenstaad [Quelle: Immenstaad am Bodensee]
Landesteg, Immenstaad [Quelle: Immenstaad am Bodensee]
Kippenhausen [Quelle: Immenstaad am Bodensee]
Aussichtspunkt Hochberg, Immenstaad [Quelle: Immenstaad am Bodensee]
Schloss Kirchberg bei Immenstaad [Quelle: Immenstaad am Bodensee]
Immenstaad: Katholische Kirche innen mit Altar 1982 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1982] /
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Luftbild: Film 79 Bildnr. 378, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Wolfgang (Wol.) von Waldsee eignet die Güter in Gaisbeuren (Gaizburon), die Berthold Scrinf (Scrimf) von ihm zu Lehen gehabt hat, auf dessen Bitten dem Kloster Baindt. Testes: dominus Ber[toldus] Weilinus senior, Bur. de Dietenberc, Rudolfus de Stritberc, H. minister de Horscenberc, Hermannus de Dietenberc, Bur. frater eiusdem, Heinricus Roneman, Her. frater eiusdem. Siegler: Der Aussteller. Actum apud Walse anno domini MCCLXXXVI., XVI. kalendas Magii, XIIII. indictione. /
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Immenstaad 1980 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 7.8.1980] /
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Immenstaad B 31 1964 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
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Luftbild: Film 79 Bildnr. 377, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Bach bei Immenstaad 1990 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1990] /
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Immenstaad am Bodensee: Strandbad 1927 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 07.10.1927] /
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Immenstaad (FN), Hersberg, Kippenhausen und Kirchberg, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 27 Bildnr. 229, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Immenstaad: Schloss Hersberg 1999 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.10.1999] /
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Ruderboote bei Immenstaad 1980 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 7.8.1980] /
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Immenstaad: Campingplatz aus der Luft 1983 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 12.07.1983] /
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Luftbild: Film 27 Bildnr. 230, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Immenstaad 1957 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1957] /
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Blühende Obstwiese bei Immenstaad 1982 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1982] /
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Luftbild: Film 79 Bildnr. 380, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Immenstaad 1987 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.7.1987] /
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Immenstaad 1970 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 10.7.1970] /
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Immenstaad am Bodensee: Beim ehem. Schloß Helmsdorf 1927 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 07.10.1927] /
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Luftbild: Film 79 Bildnr. 382, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Immenstaad am Bodensee: Beim ehem. Schloß Helmsdorf 1927 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 07.10.1927] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Immenstaad liegt an der Südgrenze des Bodenseekreises am Seeufer. Das nur 9,26 qkm große Gemeindegebiet streckt sich vom Bodenseeufer etwa 2 km in das nach Norden angrenzende Jungmoränen-Hügelland. Der Verlauf des Ufers entspricht dem Verlauf einer späteiszeitlichen Randmoräne des noch im Seetrog liegenden Gletschers. Naturräumlich gehört das Gebiet zur übergreifenden Einheit des Bodenseebeckens. Der höchste Punkt liegt auf 461,98 m, der tiefste Punkt auf 394,36 m am Seeufer. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Lipbachmündung und Lipbachsenke. Immenstaad kam 1806 an Baden und wurde dem Bezirksamt Meersburg zugewiesen. Ab 1824 gehörte es zum wieder eingerichteten fürstenbergischen Amt Heiligenberg und kam mit einer Verwaltungsneugliederung 1842 wieder zum Bezirksamt Meersburg. Ab 1857 gehörte die Gemeinde dann zum Bezirksamt Überlingen, aus dem 1939 der gleichnamige Landkreis hervorging. Dieser ging mit der Verwaltungsreform 1973 im Bodenseekreis auf. Die heutige Gemeinde entstand 1972 durch Eingemeindung von Kippenhausen und Frenkenbach. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte Immenstaad eine erhebliche Siedlungsflächenerweiterung. Gleichwohl weist der Ortskern noch viel historische Bausubstanz auf. Ab 1960 wurden im Westen und Osten großflächig neue Baugebiete erschlossen, die sich entlang des Seeufers ziehen und im Osten auch Punkthochhäuser zeigen. Dadurch konnte das Gelände bis zur 1956 erbauten Umgehungsstraße der B31 fast vollständig bebaut werden. Nördlich dieser Durchgangsstraße entstand am Südosthang seit 1974 eine Ferienhaussiedlung. Am Ostrand der Gemarkung wurden nahe dem Seeufer Industrieflächen bebaut, die in den 1980er und 1990er Jahren nach Norden zu über die B31 hinaus erweitert wurden.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Gemeindegebiet zieht sich vom Bodensee nur etwa 2 Kilometer tief ins angrenzende Jungmoränen-Hügelland hinein. Der Uferverlauf entspricht hier einer späteiszeitlichen Randmoräne des noch im »Bodenseetrog« liegenden Gletschers (erratische Blöcke in Ufernähe). Der Grenzverlauf der Ausbuchtung des Gebiets im Nordosten folgt ungefähr einem etwas älteren Endmoränenbogen, hinter dem eiszeitlicher Beckenton abgelagert wurde (Ausgangsmaterial der dortigen Ziegelei). Besonders im Westteil deutet die etwa südöstlich-nordwestliche Anordnung der Hügelachsen die ehemalige Eisfließrichtung an.
Wanderungsbewegung Immenstaad am Bodensee
Natürliche Bevölkerungsbewegung Immenstaad am Bodensee
Bevölkerungsdichte Immenstaad am Bodensee
Altersstruktur Immenstaad am Bodensee
Bundestagswahlen (ab 1972) Immenstaad am Bodensee
Europawahlen Immenstaad am Bodensee
Landtagswahlen (ab 1972) Immenstaad am Bodensee
Schüler nach Schularten Immenstaad am Bodensee
Übergänge an weiterführende Schulen Immenstaad am Bodensee
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Immenstaad am Bodensee
Aus- und Einpendler Immenstaad am Bodensee
Bestand an Kfz Immenstaad am Bodensee
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In rotem Schild mit einem im Wellenschnitt von Blau und Silber (Weiß) geteilten Bord zwei schräg gekreuzte goldene (gelbe) Pilgerstäbe, darüber eine goldene (gelbe) Pilgermuschel, darunter eine goldene (gelbe) Kleeblattkrone.
Beschreibung Wappen
Das älteste bekannte Siegel aus dem Jahr 1583 zeigt den heiligen Jodokus als Pilger mit einer Krone zu seinen Füßen. Gemeindesiegel des 19. Jahrhunderts weisen nur noch Attribute dieses Patrons der Pfarrkirche auf, nämlich Pilgerstäbe, eine Pilgerflasche und die Fürstenkrone, auf die Jodokus verzichtet hat. Im Jahre 1913 wurde schließlich das jetzige Wappen festgelegt. Der fürstenbergische Bord soll daran erinnern, dass der Ort zunächst teilweise, von 1783 bis 1806 ganz zur fürstenbergischen Herrschaft Heiligenberg, von 1824 bis 1842 - unter badischer Landeshoheit - zum fürstenbergischen Amt Heiligenberg gehörte.