Summerau - Wohnplatz
Luftbild: Film 74 Bildnr. 32, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 74 Bildnr. 31, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 74 Bildnr. 55, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 74 Bildnr. 30, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 74 Bildnr. 56, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXXVI 43 Stand 1826 (nur hohenzollerischer Teil) (Flunau, Siberatsweiler, Achberg, Summerau), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 74 Bildnr. 54, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXXVI 43 Stand 1825 (nur württembergischer Teil) (Flunau, Siberatsweiler, Achberg, Summerau), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Neukirch |
| Ersterwähnung: | 1162 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | 1162 Sumirowe (Personenname? oder von Sommer). Abgegangen die Burg Neusummerau, 1370 zu der oberen Summerau. Da der Weiler Summerau namengebend für die Burg, ist diese wohl trotz des jetzigen Namens die Stammburg der Familie. Albert von Summerau trug 1269 Burg und Dorf Summerau dem Kloster Kempten zu Lehen auf. Während die »untere Summerau« 1275 an Konstanz verkauft wurde, scheint die obere im Besitz der Familie geblieben zu sein, die sich im 15. Jahrhundert »Vögte von Altsummerau« (= das heutige Neusummerau) nannte. Übergang an Montfort zu unbestimmter Zeit. Nur karge Reste auf steilem Bergkegel über der Argen. Bis 1937 Gemeinde Flunau. 1832 von Pfarrei Laimnau an Wildpoltsweiler. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg Neusummerau |
|---|
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