Oberteuringen
Rathaus, Oberteuringen [Quelle: Oberteuringen]
Kirche St. Martin, Oberteuringen [Quelle: Oberteuringen]
Kulturhaus Mühle, Oberteuringen [Quelle: Oberteuringen]
Rotachinsel, Oberteuringen [Quelle: Oberteuringen]
Rotachkindergarten, Oberteuringen [Quelle: Oberteuringen]
Luftbild: Film 74 Bildnr. 134, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 74 Bildnr. 132, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 74 Bildnr. 131, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 74 Bildnr. 133, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 79 Bildnr. 443, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 79 Bildnr. 442, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 78 Bildnr. 70, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 78 Bildnr. 72, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 78 Bildnr. 115, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 78 Bildnr. 114, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 74 Bildnr. 129, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 78 Bildnr. 112, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 78 Bildnr. 67, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 43 Bildnr. 194, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Oberteuringen liegt am nördlichen Rand ungefähr im mittleren Teil des Bodenseekreises. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vor dem Südfuß des Gehrenbergrückens, auf den es mit einem schmalen Ausläufer am bewaldeten Hang fast hinaufreicht. Das Landschaftsbild wird im Südosten und Norden durch das lebhaft bewegte und weitgehend waldlose Jungmoränenland bestimmt. Die Rotach durchfließt das Gebiet von Nord nach Süd und quert dabei eine feuchte, teils anmoorige Niederungsebene. Naturräumlich gehört das Gebiet mit der nordwestlichen Hälfte zum Oberschwäbischen Hügelland, mit dem restlichen Teil zum Bodenseebecken. Der höchste Punkt liegt im Nordwesten auf 711,76 m, der tiefste Punkt auf 431,19 m im Tal der Rotach. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Altweiherwiese und Hepbacher-Leimbacher Ried. Oberteuringen kam 1805 an Württemberg und war bis 1823 bei der Gemeinde Eggenweiler. Danach bildete es eine selbständige Gemeinde im Oberamt Tettnang, aus dem 1938 der gleichnamige Landkreis entstand. Dieser ging bei der Verwaltungsreform 1973 im Bodenseekreis auf. Der Ort Oberteuringen liegt mit dem älteren Teil links des Flusses. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnte die Gemeinde ihre Siedlungsfläche deutlich vergrößern. Schon in den 1960er Jahren entstanden am Westrand des Ortes, aber auch im Norden größere Neubaugebiete. In einer zweiten Siedlungsphase wurden dann in den 1980er Jahren weitere Flächen an den Hängen im Nordosten und Südosten erschlossen und das westliche Neubaugebiet Hiltensweiler, das durch Punkthochhäuser und ein Einkaufszentrum hervorsticht, bis an die Gemarkungsgrenze ausgedehnt. Der früher landwirtschaftlich ausgerichtete Ort wird heute durch mittelständische Betriebe und Tourismus geprägt. Der ÖPNV wird durch den Verkehrsverbund Bodensee-Oberschwaben gesichert.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Die Gemarkung liegt vor dem Südostfuß des Gehrenbergrückens, auf den sie mit einem schmalen Ausläufer im steilen Waldhang fast hinaufreicht. Von Norden nach Süden wird sie von der Rotach durchflossen. Diese quert eine breite, zum Teil sehr feuchte und anmoorige Niederungsebene, die von Markdorf her nach Ostnordost verläuft, eine Schmelzwassersammelrinne der ausgehenden Eiszeit (Würm-III-Stadium). Im Südosten und Norden lebhaft bewegtes, überwiegend waldloses Jungmoränenland. Am Gehrenberg und auch im obersten Abschnitt des dort noch steil eingetieften Rotachtals tritt der tertiäre Untergrund (Obere Süßwassermolasse) zutage.
Wanderungsbewegung Oberteuringen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Oberteuringen
Bevölkerungsdichte Oberteuringen
Altersstruktur Oberteuringen
Bundestagswahlen (ab 1972) Oberteuringen
Europawahlen Oberteuringen
Landtagswahlen (ab 1972) Oberteuringen
Schüler nach Schularten Oberteuringen
Übergänge an weiterführende Schulen Oberteuringen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Oberteuringen
Aus- und Einpendler Oberteuringen
Bestand an Kfz Oberteuringen
Previous Next In Blau auf einem schreitenden silbernen (weißen) Roß der silbern (weiß) gerüstete heilige Martin, mit silbernem (weißem) Schwert seinen goldenen (gelben) Mantel teilend.
Beschreibung Wappen
Im Jahre 1930 zeigte das Schultheißenamtssiegel als nicht heraldisch aufgefasstes Stempelbild die Mantelteilung des Oberteuringer Kirchenpatrons Sankt Martin. Vor dem Zweiten Weltkrieg war diese Szene - von einer schildförmigen Rahmung umgeben - im Gemeindesiegel und Briefkopf zu sehen. 1948 wurden erstmals Wappenfarben angegeben. Vor der Verleihung des Wappens und der Flagge, die das Innenministerium am 12. April 1965 vorgenommen hat, gelang es noch, das durch die zusätzliche Darstellung eines Bettlers überladene Wappen zu vereinfachen und die Farbgebung zu verbessern.