Gebhardsweiler - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Mühlhofen
Ersterwähnung: 1143

Historische Namensformen:
  • Gerboltiswilare
Geschichte: 1143 Gerboltiswilare (von Personenname). Kloster Petershausen er­hielt 1143 Besitz, der 1331 und 1355 über Konstanzer Bürger an Kloster Salem kam. Dieses hatte bereits 1221 von Berth. von Bankholzen dessen Eigen- und bischöflichen Lehenbesitz, 1258 auch Güter derer von Raderach erworben sowie 1289 vom Domkapitel Konstanz Vogteirechte ertauscht. Bis 1803 unter Salemer Hoheit. Sondergemarkung 1924 aufgehoben. Sankt Nikolauskapelle von 1719. Das Patronat der zur Pfarrei Seefelden gehörigen Kapelle wurde 1259 durch von Hohenfels an Kloster Wald übertragen, später übte es Salem aus.
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