Hinznang - Wohnplatz
Luftbild: Film 43 Bildnr. 237, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 43 Bildnr. 238, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXIII 68 Stand 1826 (Friesenhofen, Hinznang, Leutkirch im Allgäu, Hitzenlinde, Leutkirch im Allgäu, Hitzenlinde-Bad, Leutkirch im Allgäu, Isgazhofen, Leutkirch im Allgäu, Jörger, Leutkirch im Allgäu), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SO LXXIII 67 Stand 1826 (Bottentann, Leutkirch im Allgäu, Friesenhofen, Hinznang, Leutkirch im Allgäu, Vesterhof, Leutkirch im Allgäu), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Winterstetten |
| Ersterwähnung: | 1275 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1275 Huntznanch, 1342 Huntznank. Maierhof 1495 Lehen der Grafen von Montfort zu Bregenz. Eigengüter der Bauern und Fallehen des Klosters Isny. Vereinödung 1803, danach entstand der Ortsteil Vogelberg. 1275 Kirche und Pfarrei. Um 1400 Zusammenlegung mit der Pfarrei von Frauenzell, 1812 Errichtung eines eigenen Vikariates, seit 1834 Pfarrei für die Gemeinde Winterstetten. Das Patronat, ab 1353 in der Hand von Leutkircher und Memminger Bürgern, kam 1541 mit dem von Frauenzell (durch Johann Fabri, Bischof von Wien) an das Spital Leutkirch. Katholische Pfarrkirche Sankt Gertrud aus spätgotischer Zeit, Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert. Neuromanischer Chorabschluss von 1884. |
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