Göttlishofen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1150 [vor]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Die Gemeinde bestand nur aus Weilern und Einzelhöfen, keine Mittelpunktsiedlung. Kleines Neubaugebiet nördlich des einzeln gelegenen Rathauses.
Historische Namensformen:
  • Gutelinshofen
Geschichte: Vor 1150 (Корie 16. Jahrhundert) Gutelinshofen (Personenname), Siedlung des 8./9. Jahrhunderts. Eigengüter, Lehengüter der Herrschaft und der Klöster Allerheiligen in Schaffhausen (um 1150) und Isny (ab 1171). Vereinödung 1735, danach neue Ortsteile Buchwies, Rohrmoos, Sägenweiher und Schlatt. Göttlishofen war mit Aufreute und Buch Bestandteil der ritterschaft­lichen Herrschaft Siggen. 1806 unter württembergische Oberhoheit, 1810 eigene Schulthei­ßerei, 1818/19 selbständige Gemeinde.

Ersterwähnung: 1897
Kirche und Schule: Kapelle 1897. Pfarreien Christazhofen und Siggen. Einige Ortsteile gehören zur Pfarrei Leutkirch-Merazhofen. Evangelische nach Isny.

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