Meggen - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Göttlishofen
Ersterwähnung: 1403

Historische Namensformen:
  • megen
Geschichte: 1403 megen. Mit Au (Flurname, 1422 acker in der Ow) und Zaun (1392 zun, mit Bach und Zaunmühle) bildete Meggen eine Kleinherrschaft, die 1278 bis 1340 der Ministerialenfamilie von Affenstein gehörte. Die Burgstelle bei Zaun ist zum Teil in die Argen abgerutscht. Meggen ging 1376 von den Herren von Ansberg an die von Sürgenstein über und war 1422 je zur Hälfte im Besitz der Herren von Königsegg und der Vögte von Summerau zu Praßberg, später Vereinigung mit der Herrschaft Siggen. Vereinödung 1735, danach neue Ortsteile Bach, Bachholz, Bremen, Haslach, Ottomoos, Stieg und Weißenbühl. Pfarrei Leutkirch-Merazhofen.
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