Bremen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1271

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dorf am linken Rand des Ostrachtals. Am Hang stärkere Neubautätigkeit.
Historische Namensformen:
  • Braemin
Geschichte: 1271 Braemin (ungedeutet). 1271 bis 1288 wird Niederadel von Bremen erwähnt. Ein Adelssitz ist nicht bekannt. Der Ort gehörte zum Dienggau und zu Hohenten­gen und war Teil der Grafschaft Friedberg, die sich von 1452/54 an in Händen der Truchsessen von Waldburg befand. Gegen deren Widerspruch konnte jedoch nach 1460 die Grafschaft Sigmaringen die Hochgerichtsbarkeit an sich ziehen, da die Ostrach die Grenze der Grafschaften bildete. Der Ort kam 1786 je zum Teil mit den Herrschaften Friedberg und Scheer an die Fürsten von Thurn und Taxis. 1806 unter württembergische Staatshoheit, Oberamt Saulgau. Die fürstliche Patriomonialverwaltung unterstellte den Ort dem Obervogteiamt (bis 1809) beziehungsweise dem Amt Scheer (1823 bis 1849). 1938 Landkreis Saulgau.

Ersterwähnung: 1957
Kirche und Schule: Filial der katholischen Pfarrei Hohentengen. Kapelle 1957. Evangelische nach Mengen.

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