Ölkofen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1254

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Dorf am rechten Rand der Ostrach-Donauniederung.
Historische Namensformen:
  • Ellinkovin
Geschichte: 1254 Ellinkovin (Personenname). Vermutlich Ausbausiedlung des 7./8. Jahrhunderts. Gemeinschaftliche Markung zusammen mit dem ganzen Pfarrsprengel Hohentengen bis zur Aufteilung im 18. Jahrhundert. Mit dem Dienggau 1282 von den Grafen von Nellenburg an Habsburg. Später Teil der Grafschaft Friedberg und der Herrschaft Friedberg-Scheer. 1452/54 an die Truchsessen von Waldburg, 1786 an Thurn und Taxis. 1806 unter württembergische Staatshoheit, Oberamt Saulgau. Patrimonialverwaltung durch das Taxissche Oberamt beziehungsweise Amt Scheer mit Unterbre­chung bis 1849. 1938 Landkreis Saulgau.

Ersterwähnung: 1935
Kirche und Schule: Filial der katholischen Pfarrei Hohentengen. Kapelle Sankt Leonhard von 1935; barocke Ausstattung. Evangelische nach Mengen.
Patrozinium: Sankt Leonhard
Ersterwähnung: 1935

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