Rulfingen - Altgemeinde~Teilort
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Teilort |
| Ersterwähnung: | 1231 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Dorf am rechten Rand des Ablachtals. Ortsdurchfahrt Вundesstraße 311. Neubaugebiet an der Rosnaer Straße. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1231 Rvoluingen. Älteste Siedlungsschicht. Adel im 13. Jahrhundert bezeugt. Die Zugehörigkeit des Orts zur Herrschaft, ab 1460 Grafschaft Sigmaringen darf sicher erst ab 1290 angenommen werden. Im 14. Jahrhundert befand sich Rulfingen größtenteils im Besitz des Stifts Lindau. Außerdem waren noch die Klöster Mengen, Weingarten und Salem begütert. 1806 hohenzollerisches, 1850 preußisches Oberamt (1925 Landkreis) Sigmaringen. |
Kirche und Religion
| Ersterwähnung: | 1275 |
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| Kirche und Schule: | Kirche und Pfarrei 1275, wurde aber schon vor 1304 Filial von Mengen. 1437 dem Wilhelmitenkloster Mengen inkorporiert. Wiedereinrichtung einer selbständigen Pfarrei 1825. Die wahrscheinlich zu Beginn des 15. Jahrhunderts neu gebaute Kapelle wurde 1759 bis auf den Turm abgerissen, nach Wiederaufbau 1763 dem Heiligen Ulrich geweiht. Die heutige katholische Pfarrkirche ist ein Neubau 1974/75. Evangelische nach Mengen. |
| Patrozinium: | Heiliger Ulrich |
| Ersterwähnung: | 1763 |














![Herbe[r]tingen. Zu wissen das dises guet vor uralten zeiten herr Albrecht von Ruelvingen als ein lehen von denen herrn graven von Vöhringen innengehabt, welches er Albrecht alsdan widerumb seinem lehenherren graven Heinrich von Vöringen freiwillig widerumb übergeben hat: welcher graf Heinrich solches gut mit aller besitzung umb seiner und seiner voreltern seelen heil willen dem gotteshaus allhie übergeben, zu Grüningen in beysein vieler graven edlen ritter und herrn, welche auf ein Hochzeit deren von Liebenstein zusamen komen waren, und ist die übergab geschehen zu Grüningen auf dem kirchhof anno 1286 lit. T. Und ist dises gut von gross- und kleinzehenden befreit.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-4394.jpg)



























![Herbe[r]tingen. Zu wissen das dises guet vor uralten zeiten herr Albrecht von Ruelvingen als ein lehen von denen herrn graven von Vöhringen innengehabt, welches er Albrecht alsdan widerumb seinem lehenherren graven Heinrich von Vöringen freiwillig widerumb übergeben hat: welcher graf Heinrich solches gut mit aller besitzung umb seiner und seiner voreltern seelen heil willen dem gotteshaus allhie übergeben, zu Grüningen in beysein vieler graven edlen ritter und herrn, welche auf ein Hochzeit deren von Liebenstein zusamen komen waren, und ist die übergab geschehen zu Grüningen auf dem kirchhof anno 1286 lit. T. Und ist dises gut von gross- und kleinzehenden befreit.](/media/labw_wub/current/generated/jpg/wub-4394.jpg.tm.png)





































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