Spöck - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1244 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Kleines Dorf im Jungmoränengelände südwestlich von Ostrach. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1244 (Tradition 13. Jahrhundert), 1248 de Specke. Der niederadlige Ritter Eggehart von Spöck ist um 1244 bis 1248 als Lehensmann der Herren von Bittelschieß erwähnt. Güter der Herren von Gundelfingen gingen 1265 und 1279 an Kloster Salem über. Nachweislich 1324 gehörte der Ort zur Grafschaft Sigmaringen, die auch später stets die Hochgerichtsbarkeit ausübte. Im übrigen gehörte er zum salemischen Amt Ostrach, schied mit diesem 1611 aus der Grafschaft aus und fiel 1803 an die Fürsten von Thurn und Taxis. 1806 unter die Staatshoheit von Hohenzollern-Sigmaringen, 1850 an Preußen. Bis 1862 beim standesherrlichen Oberamt Ostrach, dann Oberamt (1925 Landkreis) Sigmaringen. |
Kirche und Religion
Kirche und Schule: | Stets Filial der Pfarrei Burgweiler. Evangelische nach Ostrach. |
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