Etzlinsweiler - Wohnplatz
Bischof Hermann von Würzburg erneut die Urkunde seines Amtsvorgängers Siegfried vom Jahr 1145, kraft welcher der letztere die Schenkung der Kirche zu Kocherstein mit ihrem Besitz von Seiten ihrer Stifterin Mechthilde an den Altar des Hl. Nikolaus in Comburg bestätigt. / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXII 44 Stand 1833 (Etzlinsweiler, Künzelsau), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 54, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 53, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXI 44 Stand 1833 (Etzlinsweiler, Künzelsau), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 105 Bildnr. 55, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Konrad Stöcklin und seine Frau überlassen dem Kloster Comburg Besitzungen zu Haag und Etzlinsweiler, erhalten sie aber auf Lebenszeit als Zinslehen. / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Gaisbach |
| Ersterwähnung: | 1346 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Der Ort nimmt den Lettenkeuperhang der Quellmulde des gleichnamigen Bachs ein. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1346 Etzlinsweiler. Unsicher ist der Bezug des 1090 und später genannten Adolotesweiler auf Etzlinsweiler. Um 1500 hohenlohischer Hof, später aufgeteilt. |
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