Herboldshausen - Wohnplatz
Kartenblatt NO LXV 59 Stand 1828 (Herboldshausen, Kirchberg an der Jagst, Kleinallmerspann, Kirchberg an der Jagst), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 15 Bildnr. 299, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXV 60 Stand 1828 (Herboldshausen, Kirchberg an der Jagst, Weilershof, Crailsheim), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 15 Bildnr. 301, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 27, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 15 Bildnr. 300, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 29, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 28, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Lendsiedel |
| Ersterwähnung: | 1280 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | 1280 Herboldshusen, Personenname, Ausbausiedlung. Auf einer abgegangenen Wasserburg beim Brühl saß 1288 ein Zweig der von Crailsheim, die dort noch im 16. Jahrhundert Rechte besaßen. Der Ort wurde 1398 zum Teil mit Kirchberg an die Städte Hall, Rothenburg und Dinkelsbühl verkauft und 1562 durch Hohenlohe zurückerworben, zum Teil kam er mit Leofels an die von Vellberg, dann Hall und 1636 an Hohenlohe-Langenburg, 1701 an Hohenlohe-Kirchberg, das seither alle Rechte in Herboldshauen innehatte. Seinen Widerspruch gegen die Ausübung der hohen Rechte gab Ansbach 1763 auf. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg der von Crailsheim (abgegangen) |
|---|
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