Kleinbrettheim - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Beimbach
Ersterwähnung: 1333

Historische Namensformen:
  • Brettach 1333
  • Kleinbretten 1464
Geschichte: 1333 Brettach, 1464 Kleinbretten, später Kleinbrettach. Gehörte zunächst zur Bebenburg, 1430 größtenteils zum Ansbacher Amt Bemberg. Im 15. Jahrhundert besaßen die von Vellberg Rechte, die vorher wohl zu Leofels gehört hatten und die 1563 zum Teil an Hohenlohe-Kirchberg kamen. 1732 waren 2/3 von Kleinbrettheim ansbachisch, den Rest teilten sich Hohenlohe-Kirchberg, das Rittergut Amlishagen und Rothenburg. Die Vogtei war geteilt, alle anderen Rechte übte Ansbach aus. Hohenlohe-Kirchberg trat 1797 seinen Anteil an Preußen ab, das auch die ritterschaftlichen Untertanen seiner Landeshoheit unterwarf. Der Rothenburger Anteil fiel 1803, der preußische 1806 an Bayern, 1810 an Württemberg. Vom Stab Lenkerstetten kam Kleinbrettheim 1823 zur Gemeinde Rot am See, 1850 zur Gemeinde Beimbach. — Kirchlich immer zu Beimbach.
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