Kleinbärenweiler - Wohnplatz
Luftbild: Film 102 Bildnr. 127, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 102 Bildnr. 125, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXIX 65 Stand 1833 (Kleinbärenweiler, Schrozberg), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 102 Bildnr. 126, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 101 Bildnr. 402, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 101 Bildnr. 401, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 101 Bildnr. 399, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LXXIX 64 Stand 1833 (Großbärenweiler, Schrozberg, Kleinbärenweiler, Schrozberg), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 101 Bildnr. 400, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Leuzendorf |
| Ersterwähnung: | 1328 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1328 Berenweiler, Personenname. Wahrscheinlich Tochtersiedlung von Großbärenweiler (Gemeinde Schmalfelden) und anfangs nicht immer davon unterscheidbar. Kloster Schäftersheim erhielt 1328, der Johanniterorden 1354 Besitz und Rechte; beteiligt war auch Stift Feuchtwangen, dessen Güter durch die Reformation Ansbach erhielt. 1711 waren Ansbach zur Hälfte, Rothenburg mit fast demselben Anteil und in geringem Maße der Johanniterorden Ortsherren. Die Vogtei war geteilt, alle anderen Rechte hatte Rothenburg. — Kirchlich zählte Kleinbärenweiler stets zu Schmalfelden. |
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