Großenhub - Wohnplatz
Luftbild: Film 9 Bildnr. 391, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 409, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LVII 72 Stand 1829 (Großenhub, Fichtenau, Mittelmühle, Crailsheim, Ruppersbach, Kreßberg, Sixenmühle, Stimpfach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 389, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO LVI 72 Stand 1829 (Gerbertshofen, Stimpfach, Großenhub, Fichtenau, Zankhof, Fichtenau), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 407, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 9 Bildnr. 390, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 408, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Wildenstein |
| Ersterwähnung: | 1461 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | 1461 Großenhub = Hube eines Groß oder zur Unterscheidung von Wäldershub, sicher in der Rodungszeit entstanden. Gehörte zum größten Teil dem Ellwanger Kapitel und war bis 1608 den Rechenberg zu Lehen gegeben. 1732 hatten auch Ansbach und Dinkelsbühl Besitz und Rechte. Die hohe Gerichtsbarkeit übte das Ansbacher Amt Crailsheim aus. Der ellwangische Teil fiel 1803 an Württemberg, der Rest 1806 an Bayern, 1810 württembergisch. — Kirchlich gehörte Großenhub zur Pfarrei Stimpfach, bei dem die Katholiken auch nach der nur zum Teil durchgeführten Reformation blieben. Katholische Filialkirche zum Heiligsten Herzen Jesu von 1913. |
Suche 
leobw
Verknüpfte Inhalte
- Orte (0)
- Personen (0)
- Objekte (8)
- Themen (0)
Teilen
leobw