Freudenberg
Luftbild: Film 885 Bildnr. 131, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Das 34,78 qkm große Gemeindegebiet von Freudenberg liegt im äußersten Nordwesten des Main-Tauber-Kreises. Die Kernstadt bildet auf der linken Talseite des Mains in sehr beengter Lage zwischen Fluss und Prallhang ein lang gezogenes Straßendorf. Die übrigen Stadtteile Boxtal, Ebenheid, Rauenberg und Wessental liegen auf der schwachwelligen Wertheimer Hochfläche des Sandstein-Spessart, die durch die geologischen Schichten des Sandstein und des Röt charakterisiert ist. Der höchste Punkt des Geländes liegt mit ungefähr 459 m NN westlich vom Laukenhof im Großen Wald, seine Minimalhöhe erreicht das Stadtgebiet am Austritt des Mains unterhalb der Kernstadt mit etwa 124 m NN. Die Siedlung Freudenberg, erstmals 1287 als Stadt bezeichnet, entstand im Schutz der auf einer Bergnase weithin sichtbaren heutigen Burgruine mit Bergfried. 1333 verlieh ihr Kaiser Ludwig der Bayer das Gelnhauser Stadtrecht. 1803 fielen die teils würzburgischen, teils kurmainzischen heutigen Stadtteile an Löwenstein-Wertheim-Virneburg, 1806 an Baden. Von 1813 bis 1938 gehörten alle zum Amt bzw. Bezirksamt Wertheim, anschließend zum Bezirksamt bzw. Landkreis Tauberbischofsheim. Im Zuge der Verwaltungs- und Gebietsreform wurden am 1.1.1972 Boxtal, Ebenheid und Wessental nach Freudenberg eingemeindet, am 31.12.1972 folgte Rauenberg. Freudenberg, das seit Anfang 1973 dem Tauberkreis bzw. Main-Tauber-Kreis angehört, ist als Kleinzentrum eingestuft. Die Altstadt steht seit 2004 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
In der Nordostecke des Landkreises reicht das Gemeindegebiet vom Maintal mit Freudenberg bis auf die Wertheimer Hochfläche mit den Ortsteilen Ebenheid, Rauenberg und Wessental. Das tief in den Buntsandstein - bei Freudenberg an die 300 m - eingeschnittene Maintal weist im Gemeindegebiet drei große, durch deutliche Prall- und Gleithänge geprägte Mäander auf. Seine relativ schmale Talaue wird von Wiesen eingenommen; die sanfteren Hänge und einzelne Flußterrassenreste sind ackerbaulich genutzt. Die steilen Hänge im Hauptbuntsandstein zeigen zahlreiche alte Steinbrüche und eine durchgehende Waldbedeckung, die sich auf der Hochfläche auch auf den Oberen Buntsandstein fortsetzt und in der Hauptsache dort von Rodungsinseln mit Lößlehmlagen durchbrochen wird. Dementsprechend steht die Gemeinde im Kreis mit ihrem Waldanteil an erster Stelle.
Wanderungsbewegung Freudenberg
Natürliche Bevölkerungsbewegung Freudenberg
Bevölkerungsdichte Freudenberg
Altersstruktur Freudenberg
Bundestagswahlen (ab 1972) Freudenberg
Europawahlen Freudenberg
Landtagswahlen (ab 1972) Freudenberg
Schüler nach Schularten Freudenberg
Übergänge an weiterführende Schulen Freudenberg
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Freudenberg
Aus- und Einpendler Freudenberg
Bestand an Kfz Freudenberg
Previous Next In geviertem Schild; Feld 1: In Silber (Weiß) ein halber, rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Adler am Spalt; Feld 2: In Blau ein goldener (gelber) Wellenbalken; Feld 3: In Blau eine sechsblättrige goldene (gelbe) Rose; Feld 4: In Silber (Weiß) ein gerundeter schwarzer Dreifels.
Beschreibung Wappen
Schon im frühesten bekannten Stadtsiegel, das von 1591 bis 1602 belegt ist, sind Bestandteile des Wappens der Grafen von Wertheim-Breuberg zu sehen. Nachdem die Stadt 1612 an das Hochstift Würzburg gefallen war, kamen Stadtsiegel in Gebrauch, die eine Darstellung des Kirchenpatrons Laurentius mit dem Wappen des Würzburger Bischofs Julius Echter von Mespelbrunn verbanden. Im heutigen Wappen, dessen Entwicklung bis 1891 zurückverfolgt werden kann, entstammen die beiden vorderen Figuren dem Wappen der Grafen von Wertheim, während die hinteren auf die Lage der Stadt zwischen Bergen und dem Main hinweisen sollen. Das Innenministerium hat das Wappen und die Flagge am 6. Dezember 1962 verliehen.