Ilmspan - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1367

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Am Rand der Muschelkalkhochfläche über dem Grünbachtal gelegen, ist das Dorf nördlich im »Gewann« (1958/65) und südöstlich in »Zweihecken« (seit 1966) gewachsen.
Historische Namensformen:
  • Ilmspunt 1367
  • Ilmeßpandt 1502
Geschichte: 1367 Ilmspunt, 1502 Ilmeßpandt, Beund und Personenname. Bestandteil der Herrschaft Grünsfeld-Zimmern. Mit dieser über Rieneck und Leuchtenberg Ende des 30 Jährigen Krieges an Würzburg, 1592 von der Tauberbischofsheimer zur Grünsfelder Zent abgetreten, 1803 an Salm-Reifferscheid, 1806 unter badischer Hoheit, 1813 Bezirksamt Gerlachsheim, 1849 Вezirksamt Tauberbischofsheim, 1851 Bezirksamt Gerlachsheim, 1864 Bezirksamt/Landkreis Tauberbischofsheim.

Ersterwähnung: 1639
Kirche und Schule: Die wohl maliche Pfarrei 1639 — 1725 als Filial zu Gerchsheim geschlagen, dann wieder selbständig. Pfarrkirche St. Laurentius von 1766 nach Plänen von J. M. Fischer unter Verwendung eines Chores aus dem 17. Jahrhundert. Eleganter Saalbau mit eingezogenem Frontturm, Ausstattung 1690 — 1780 guter Rokoko-Stuck. Evangelische zu Wenkheim.
Patrozinium: St. Laurentius
Ersterwähnung: 1766

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