Köngen 

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Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.koengen.de
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Einwohner: 9529
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 761.0
Max. Höhe ü. NN (m): 257.17
Min. Höhe ü. NN (m): 253.11
PLZ: 73257

Nahezu im Zentrum des Landkreises Esslingen auf den südöstlichen Fildern liegend, reicht die Gemeinde vom Hardhauser Sattel bis zu den Ufern des hier noch annähernd nordsüdfließenden Neckars, dessen Tal eine eigene naturräumliche Untereinheit bildet (Nürtingen-Esslinger Neckartal). Auf der weithin von lößüberdeckten, intensiv ackerbaulich genutzten Schwarzjuratafel fällt das Relief von rd. 339 m über NN im Norden bis auf 253 m im breiten Neckartal ab. Dort stehen mit den Gebieten ‚Neckarwasen‘ und ‚Wernauer Baggersee’ einst durch Kiesgewinnung entstandene Feucht- und Wasserflächen als bedeutsame Ruheplätze für Wasservögel unter Naturschutz. Der durch Ein- und Mehrfamilienhäusern mit Eigentumswohnungen erheblich gewachsene Ort nimmt inzwischen die ganze nördliche Talflanke bis zum Neckarufer ein, wobei er sich nach Nordosten und seit Ende der 1970er Jahre verstärkt aber nach Südwesten ausdehnte. Dadurch ist dort das zu einem Archäologiepark gestalteten Ausgrabungsgelände des bedeutenden römischen Kastells ‚Grinario‘ in die heutige Siedlung integriert. In der südwestlichen Neckaraue entstand ab 1955 auch ein Gewerbegebiet, das inzwischen über die Gemeindegrenze hinaus an das des Nachbarortes Wendlingen stößt. Der Dorfkern selbst ist heute an den nördlichen Rand gerückt und hebt sich nach weitreichender Kernsanierung vornehmlich durch einzelne historische Gebäude heraus (Schloss, Zentscheuer, Vogtei). Der Ort ist über die dem linken Neckarufer folgenden, vierspurig ausgebauten B313 von der A8 im Süden und der B10 bei Wernau im Norden gut erreichbar. Köngen war von 1806 bis 1808 ein eigenes Oberamt und kam dann zum Oberamt bzw. 1938 zum Landkreis Esslingen.

Die Gemeinde Köngen liegt etwas nördlich der Landkreismitte am linken Talhang des Neckars gegenüber von Wendlingen. Die leicht in die Länge gezogene Gemarkung erstreckt sich über 12,52 Quadratkilometer zwischen dem Neckartal im Südosten und dem Körsch- beziehungsweise Sulzbachtal im Nordwesten und greift an den jeweiligen Rändern auf die Waldgebiete des Sauhags und des Plochinger Kopfs über. Anrainer sind die Städte und Gemeinden Wendlingen am Neckar, Unterensingen, Denkendorf, Deizisau und Wernau (Neckar). Alle größeren Städte im Landkreis – Kirchheim, Nürtingen, Esslingen – sind weniger als 10 Kilometer Luftlinie entfernt und dank der verkehrsgünstigen Lage am Knotenpunkt der A 8 mit der Bundesstraße B 313 schnell erreichbar. Das gilt auch für die 18 Kilometer entfernte Landeshauptstadt Stuttgart. Die Gemeinde Köngen gehört nach dem Landesentwicklungsplan zum Verdichtungsraum. Köngen liegt am südöstlichen Rand der Filder, die hier in die Untereinheiten Harthauser Sattel und Nürtinger-Esslinger-Neckartal geteilt werden. Letztere umfasst die Talaue und die Hänge. Die auf etwa 300 Meter über Normalnull liegende Hochfläche gehört zum Harthauser Sattel, einer Aufwölbung (tektonisch Sattel), die sich im Süden der Filder von Bonlanden über Harthausen bis an den Plochinger Kopf erstreckt. Sie bildet im Gemeindegebiet die Wasserscheide zwischen Neckar und Körsch. Abgesehen von einem kurzen Stück unterhalb der Ulrichsbrücke reicht die Gemeinde zwar nur zur Mitte des kanalisierten Neckars, die gestalterische Kraft des Flusses prägte aber maßgeblich ihren ganzen südöstlichen Teil. Schon 1,5 Kilometer oberhalb von Köngen, in Unterensingen, taucht der Knollenmergel aufgrund von Verwerfungen unter die Talsohle ab. Damit trifft der Neckar auf die Unterjuraschichten, die Talhänge werden merklich flacher. Ab dem nördlichen Ortsende wird erneut Knollenmergel angeschnitten, erkennbar an der Aufsteilung des Hanges in den Gewannen Halden und Reute. In der Talsohle liegen meterdicke Schotter (sandige Kiese), die der Neckar während und nach der Eiszeit abgesetzt hat; später wurde noch Auenlehm aufgeschwemmt. Zwischen 400 und 600 Meter breit ist der Talboden allein links des Neckars auf der Köngener Seite. Hier, an den Wernauer Baggerseen im Nordosten der Gemeinde, wird mit 253 Metern über Normalnull auch ihr tiefster Punkt erreicht. Lange Zeit nutzte man die Aue wegen der Hochwassergefahr nur als Wiesen- und Weideland (siehe Flurnamen Grüne Wiesen oder Neckarwasen, also grasbewachsene Fläche). Zwischen 1935 und 1962 wurden dann die Kiese als Rohstoff in großem Stil ausgebaggert, danach die Kiesgruben (Baggerseen) überwiegend wieder verfüllt, hauptsächlich mit Bauaushub, Spülgut aus der Kieswäsche und Zellulose-Schlamm. Zum größten Teil ist der Unterjura in der Gemeinde von Löss und Lösslehm bedeckt, jedoch bilden die unteren Unterjuraschichten dort, wo sie zutage treten, auffällige Stufenformen. Die härteren Schichten, besonders die Angulatensandsteine und die Arietenkalke (Schwarzer Jura alpha 2 und alpha 3), bilden südlich von Köngen über der Talaue schmale Simse (Gewann Altenberg) und weiter im Nordosten oberhalb des Knollenmergelhangs die steil geböschte Talkante. Sie wurden früher örtlich abgebaut, worauf die Steinbruchstraße in Köngen verweist. Auf der Hochfläche ragen etliche Kuppen um 330 Meter über Normalnull auf, ihr Höhenmaximum (350 Meter über Normalnull) erreicht die Gemeinde aber ganz im Südwesten, im Waldgebiet Sauhag an der Grenze nach Denkendorf. Unterjura (Schwarzer Jura alpha und beta) tritt auch noch in den Tälchen hervor, die sich am Rand der Gemarkung eingeschnitten haben, im Südwesten der Seebach und im Nordwesten eine zur Körsch entwässernde Klinge unterhalb der Kempflerhöfe. Auch im Einschnitt der Autobahn, hier noch verstärkt durch eine Einmuldung infolge von Verwerfungen, ist unter dem Löss der Unterjura freigelegt. Nördlich des Straßenknotens trifft man am Bubenbach, der innerhalb einer tektonischen Einsenkung liegt, auf anmoorige Flächen. Dank der weithin verbreiteten, fruchtbaren Lössböden spielt die Landwirtschaft in Köngen nach wie vor eine große Rolle und wird unter anderem von mehreren Aussiedlerhöfen betrieben. 63 Prozent der Gemarkung werden landwirtschaftlich genutzt, davon rund zwei Drittel als Ackerland und ein Drittel als Grünland beziehungsweise Streuobstwiesen. Siedlungs- und Verkehrsflächen beanspruchen 25 Prozent, der Wald ist wie bei vielen Fildergemeinden auf kleine Flächen zurückgedrängt. Gerade 139 Hektar Wald, das entspricht 11 Prozent, verteilen sich auf randliche Gemeindeteile im Sauhag, am Plochinger Kopf und in der Seitenklinge des Körschtals. Mit dem Neckarwasen und den Wernauer Baggerseen hat die Gemeinde Köngen an den Grenzen zu Wendlingen und Wernau Anteile an zwei überregional bedeutsamen Naturschutzgebieten. Sie grenzen unmittelbar aneinander und sind die letzten Relikte einer einst viel ausgedehnteren Gewässerlandschaft, die beim Kiesabbau entstand. Die erhaltenen Baggerseen werden durch Grundwasser sowie Quellen aus dem Waldgebiet Plochinger Kopf gespeist. Als Lebensräume für zahlreiche, auch gefährdete Tiere und Pflanzen, insbesondere als Rast- und Überwinterungsplatz für ans Wasser gebundene Vogelarten, haben die Gebiete einen hohen Stellenwert. Auf der Grundlage der Vogelschutz- und der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie der Europäischen Union sind sie daher auch als Natura 2000-Gebiet ausgewiesen. Mehrere Landschaftsschutzgebiete erstrecken sich am Rand des Gemeindegebiets, an den Abhängen des Plochinger Kopfs, des Körschtals, am Bubenbach, im Seebachtal und im Sauhag, meist übergreifend auf die Nachbargemeinden. Ihre Wiesen, Streuobstgebiete, Waldareale und Bachläufe dienen als Freiräume zwischen den Siedlungen, als ökologische Ausgleichsflächen und Naherholungsgebiete. Im Schonwald Öltenstein, der etwa zur Hälfte auf Wernauer Gemarkung liegt, wird ein Eichen-Altbestand mit besonderer historischer Nutzungsform, der Mittelwaldwirtschaft, erhalten. Die 15 gesetzlich geschützten Naturdenkmale weisen eine große Vielfalt auf. Kleinere Streuobstflächen fallen darunter, so in den Gewannen Achtzehn Morgen und Höhe, an der Straße nach Denkendorf, im Gewann Roßwürger nordöstlich des Friedhofs und in den Reutewiesen am Knollenmergelhang über dem Neckartal. Besonders zur Geltung kommen in den weiten Ackerfluren der Lösshochfläche einzeln stehende Linden, die zum Teil eigene Namen wie Roßwürgerlinde, Klingenlinde oder Friedenslinde tragen. Daneben schaffen mehrere geschützte Feldgehölze, Hecken und Feuchtgebiete wertvolle Biotopstrukturen. Auf diese Weise bietet die Gemeinde trotz dichter Besiedlung und Zerschneidung durch Straßen viele Gelegenheiten zur naturnahen Erholung, teils mit herrlichen Ausblicken ins Albvorland und zur Schwäbischen Alb.

Zwischen 1806 und 1808 bestand ein eigenes Köngener Oberamt, dem das Patrimonialamt Steinbach (heute Teil von Wernau) untergeordnet war. Zum Köngener Oberamt gehörten Berkheim, Denkendorf, Neuhausen, Pfauhausen (heute ebenfalls Teil von Wernau), Unterensingen und Wendlingen. Das Oberamt Köngen wurde 1808 mit dem Oberamt Esslingen vereinigt. Köngen selbst wurde bis 1824 von einem Oberamtmann verwaltet. Bei der Reichstagswahl 1871 wählten die Köngener zu 99,3 Prozent die Deutsche Partei. 1874 kam sie nur noch auf 80 Prozent, die SPD auf 19 Prozent. 1877 erreichte die Deutsche Partei 35 Prozent, die Volkspartei aber 64 Prozent. 1881 stimmten 84 Prozent für die Deutsche Reichspartei und 15,5 Prozent für die Volkspartei. Die SPD war verboten. 1884 meldete sich die SPD mit 33 Prozent zurück (Deutsche Reichspartei 67 Prozent). 1887 scharten sich 96 Prozent um die Deutsche Partei. Gegen Ende der Kaiserzeit erstarkte die SPD. 1907 erreichte sie 42,2 Prozent (Deutsche Partei 57,6 Prozent), 1912 sogar mit 53,5 Prozent eine absolute Mehrheit. Das konservative Lager hatte sich in den Bauernbund (35,5 Prozent) und in die Deutsche Partei (10,7 Prozent) gespalten. Bei der Wahl zur Verfassunggebenden Nationalversammlung 1919 erreichte die SPD 66 Prozent der Stimmen, der konservative Bauern- und Weingärtnerbund 20 Prozent und die liberale DDP 14 Prozent. Bei den Reichs- und Landtagswahlen 1924 hatte sich das Bild, infolge der Krisen von 1923, grundlegend gewandelt. Der Bauern- und Weingärtnerbund kam nun auf annähernd 40 Prozent, die Kommunisten auf 25 Prozent und die SPD auf 10 Prozent. 1928 hatte sich die wirtschaftliche Lage stabilisiert, was zu einem Erstarken der SPD führte. Sie erreichte bei den Reichstags- und Landtagswahlen annähernd 30 Prozent und zog so mit dem Bauern- und Weingärtnerbund gleich. Abgeschlagen landeten die Kommunisten bei 14 Prozent. Bei der Reichstagswahl 1930 trat erstmals die NSDAP in Erscheinung und erreichte etwa 10 Prozent, genau so viel wie der Bauern- und Weingärtnerbund verlor. Stärkste Partei wurde nun die KPD mit 30 Prozent. Die SPD verlor nur wenige Stimmen. Bei der Reichstagswahl im Juli 1932 wurde die NSDAP nach einem aufwändigen Wahlkampf mit 33,6 Prozent stärkste Partei; dem Bauern- und Weingärtnerbund blieben nur 14 Prozent. Allerdings gab es immer noch eine linke Mehrheit in Köngen, denn die KPD erreichte 27 Prozent und die SPD fast 25 Prozent. Bei der letzten demokratischen Reichstagswahl im November 1932 konnte die KPD ihren Stimmenanteil auf fast 30 Prozent ausdehnen, zu Lasten der SPD. Die NSDAP sank auf 27 Prozent, die bürgerlichen Parteien erstarkten in gleichem Maße wie die Nationalsozialisten verloren. Die Nationalsozialisten hatten das ganze Dritte Reich hindurch einen schweren Stand in Köngen. Die meisten verziehen ihnen nicht, dass angesehene Arbeitervertreter ins KZ kamen. Eine einzigartige Protestwelle lösten die Nationalsozialisten durch den Kirchenkampf aus, den sie schon 1933 vom Zaune brachen. Örtliche Protesttelegramme, die auch an Adolf Hitler abgesandt wurden, unterschrieben mehr als 1100 Bürgerinnen und Bürger quer durch die politischen Lager. Vielfach wurden im Pfarrhaus Juden beherbergt, die auf der Flucht waren. Der Staat Israel hat deshalb dem Pfarrerehepaar Eugen und Johanna Stöffler sowie deren Tochter Ruth Stöffler im Hain der Gerechten in Jerusalem ein Denkmal gesetzt und die Gemeinde Köngen hat ihren Rathausplatz, der ehedem Adolf-Hitler-Platz hieß, Stöfflerplatz genannt. Am 21. April 1945 besetzten französische Truppen Köngen, ohne dass die Bevölkerung beeinträchtigt wurde. Bei der ersten Bundestagswahl 1949 wurde die CDU mit 27,5 Prozent stärkste Partei, gefolgt von der SPD mit 25,3 Prozent (GB/BHE 24,1 Prozent, FDP/DVP 13,2 Prozent, KPD 9,9 Prozent). Von 1965 bis 2002 erreichte die CDU immer über 40 Prozent, die höchste Zustimmung erhielt sie 1983 mit 48,7 Prozent (2005: 38,8 Prozent). Von 1961 bis 1980 aber blieb die SPD stärkste Partei mit Ergebnissen zwischen 42,1 Prozent (1961) und 46,7 Prozent (1969); 2005 kam sie auf 31,4 Prozent. Der Durchbruch der GRÜNEN, mit Resultaten zwischen 6,4 Prozent (1983) und 11,2 Prozent (2005), schwächte die SPD durchgehend. Nur noch einmal, 1998, konnte die SPD mit 39,8 Prozent die CDU (35,3 Prozent) übertrumpfen. Wechselhaft stellen sich die Ergebnisse der FDP/DVP zwischen 6 Prozent (1969) und 15,8 Prozent (1961) dar; 2005 erzielte die FDP 11,8 Prozent. Bei den Landtagswahlen blieb die SPD bis 1968 eindeutig stärkste Partei mit Ergebnissen zwischen 36,5 Prozent (1952) und 49,4 Prozent (1960). Die CDU konnte im gleichen Zeitraum nur Resultate zwischen 20,3 Prozent (1952) und 35,5 Prozent (1968) erzielen. Seit 1972 ist die CDU stärkste Partei mit Ergebnissen zwischen 33,9 Prozent (1992) und 49,3 Prozent (1976). 2006 erreichte sie 42,3 Prozent. Im gleichen Zeitraum erzielte die SPD Resultate zwischen 29,4 Prozent (1996) und 44,6 Prozent (1972). 2006 erreichte sie 28,9 Prozent. Sehr wechselhafte Ergebnisse erreichte die FDP zwischen 4,8 Prozent (1988) und 20,3 Prozent (1956). 2006 erzielte sie 9,4 Prozent. Die GRÜNEN konnten Ergebnisse zwischen 5,1 Prozent (1980) und 10,8 Prozent (1996) erreichen; 2006 kamen sie auf 11,4 Prozent. Im Gemeinderat sind die CDU, die SPD und die Freie Wählervereinigung mit je fünf Sitzen vertreten. Die Junge Liste hat zwei Sitze und Bündnis 90/GRÜNE einen. Bei den Europawahlen dominierte die CDU. 1999 erhielt sie 48 Prozent, 2004 45,3 Prozent. Die SPD erreichte 1999 31,3 Prozent und 2004 24,6 Prozent. Die GRÜNEN kamen 1999 auf 12,1 Prozent, die FDP auf 3,8 Prozent und 2004 auf 5,1 Prozent. Gemeindepartnerschaften bestehen zur Gemeinde Taucha in Sachsen-Anhalt und zu Český Brod in Tschechien.

Wappen von Köngen

In Blau eine silberne (weiße) Glocke.

Beschreibung Wappen

Die Glocke ist schon im Abdruck eines Gemeindesiegels aus dem Jahre 1904 zu sehen. Sie steht dort in einem Wappenschild, dessen Form in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurückweist. Die Wappenfigur bezieht sich auf die Sage von der „Sauglocke", die einst in Kriegszeiten vergraben und später von weidenden Schweinen wieder ausgescharrt worden sein soll. Vielleicht steht diese Sage mit Bodenfunden beim Römerkastell Grinario in Verbindung (vergleiche auch Böbingen an der Rems). Die Wappenfarben wurden 1929 festgelegt. Das Innenministerium verlieh die Flagge am 17. Januar 1967.

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