Tanau - Wohnplatz
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Durlangen |
| Ersterwähnung: | 1360 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | In einer Quellmulde auf der Hochfläche beiderseits der Straße mit Wachstumsspitzen im Osten. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1360 und noch im 15. Jahrhundert Tanheim, 1525, 1624 T(h)ana. Gehörte ins gmündische Amt Spraitbach. Württemberg hatte 1545 und 1624 einen Untertanen, der ins Amt Täferrot des Kloster Lorch gehörte. — 1425 ist eine Marienkapelle genannt (jetzt St. Anna), Filial von Spraitbach. Schiff und Turm stammen aus romanischer Zeit; an den Turm ist ein spätgotischer Chor mit Maßwerkfenstern angebaut. Gotisches Sakramentshäuschen. Alte Wallfahrtsstätte mit Bildnis der Anna Selbdritt und Pietà eines unbekannten Meisters des 15. Jahrhunderts. Barocke Ausstattung. |


















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