Ellenberg - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1300

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Inselhaft auf einer schmalen Lias-Platte über den umgebenden Keuperwaldbergen zieht sich der Ort hauptsächlich entlang der Straße. Am Nordrand ist er unter anderem in der Steinäckersiedlung nach dem zweiten Weltkrieg baulich gewachsen.
Historische Namensformen:
  • Elemberch 1300
Geschichte: 1300 Elemberch (eher von einem Personennamen als vom Tier Elch), Ort der Rodezeit. Seit alters im Besitz des Kloster Ellwangen. War Sitz eines Unteramts des ellwangischen Oberamt Rötlen. Kam 1802 an Württemberg. Bis 1938 Oberamt Ellwangen, dann Landkreis Aalen.

Ersterwähnung: 1300
Kirche und Schule: Die Unserer Lieben Frau geweihte (so 1428), 1300 erstmals erwähnte Pfarrkirche wurde 1328 dem Kloster Ellwangen inkorporiert. — Katholische Pfarrkirche, erbaut 1726, Turm von 1740, Schiff 1901 erweitert. Auf dem Hochaltar spätgotisches Vesperbild und spätbarocke Brustbilder. Katholiken der Wohnplätze Hintersteinbach und Zwiebelshof zu Stödtlen, Kraßbronn zu Ellwangen-Beersbach, Rothof zu Ellwangen-Schönenberg. Evangelische zu Wört (Ellenberg, Eiberg, Eiberger Sägmühle, Hintersteinbach, Zwiebelshof), Fichtenau-Unterdeufstetten, Landkreis Schwäbisch Hall (Althueb, Bautzenhof, Birnhäusle, Breitenbach, Dietlesmühle, Georgenstadt, Gerhof, Neuhueb und Schmalenbach) und Ellwangen (Häsle, Haselbach, Kraßbronn, Muckental, Rothof und Schweizerhof).
Patrozinium: Unserer Lieben Frau
Ersterwähnung: 1428

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