Killingen - Wohnplatz
Luftbild: Film 1 Bildnr. 94, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 1 Bildnr. 95, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XL 76 Stand 1829 (Killingen, Ellwangen (Jagst)), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XL 75 Stand 1829 (Killingen, Ellwangen (Jagst)), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 1 Bildnr. 92, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 1 Bildnr. 93, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXIX 75 Stand 1829 (Killingen, Ellwangen (Jagst)), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXIX 76 Stand 1829 (Killingen, Ellwangen (Jagst)), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Röhlingen |
| Ersterwähnung: | 1140 [um 1140/50] |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Über einem östlichen Seitentälchen der Sechta. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | Um 1140/50 Cunlingin (Personenname). Der Ort, in dem Ellwangen schon im 12. Jahrhundert Besitz hatte, war im 14. und frühen 15. Jahrhundert Sitz eines Adelsgeschlechts, Stammes- und Wappengenossen der von Röhlingen. Sein hiesiger Besitz, ohne Zweifel Ellwanger Lehen, kam teils ans Ellwanger Kapitel (1380 verkauft), teils um 1400 an die von Wöllwarth. Der Wöllwarther Teil, mehr als die Hälfte des Dorfes, ging 1536 vom Hohenroder auf den Lauterburger Zweig der Familie über und war beim Ritterkanton Kocher immatrikuliert. Der Ort kam 1802 beziehungsweise 1805 an Württemberg. — Personen: Johann Sebastian Drey, 1777 — 1853, Professor der katholischen Theologie in Tübingen und Mitbegründer der sogenannten Tübinger Schule. — Hochbarocke Kapelle St. Martin mit Altären von 1672 und 1674; spätgotische Muttergottes. |
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