Altersberg - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1436

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Auf einer Liasinsel gruppiert sich der Ort um die Straße.
Geschichte: Ort der Rodezeit. Erscheint 1436 als Zubehör einer Hälfte der Burg Untergröningen, die Herren von Yberg und Altersberg von Reningen an Limpurg verkauften. Unter Limpurger Landeshoheit (Gericht Seelach) war Kloster Lorch, wohl schon von den Staufern her, Hauptgrundherr. Altersberg mit allen Wohnplätzen (Ausnahme der altwürttembergische Felgenhof, bis 1808 beim Oberamt Welzheim) stand unter Limpurger Landeshoheit. Es zählte zu den seit 1780/90 an Württemberg verkauften Limpurg-Gaildorf-Wurmbrandschen beziehungsweise -Assenheimischen Landesteilen und zwar zum Amt Seelach (später Gschwend) mit Ausnahme von Eichenkirnberg (Amt Fichtenberg-Oberrot). Bis 1938 Oberamt Gaildorf, dann Landkreis Backnang.

Kirche und Schule: Reformiert durch die Schenken von Limpurg. Evangelische der Wohnplätze Lämmershof und Seehöfle zu Gschwend, Hundsberg zu Alfdorf-Hellershof (Rems-Murr-Kreis), sonst zu Murrhardt-Kirchenkirnberg (Rems-Murr-Kreis). Katholiken zu Schlechtbach (siehe bei Gschwend).

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