Buch - Wohnplatz
Kartenblatt NO XXVIII 55 Stand 1830 (Buch), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 7 Bildnr. 704, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Römische Limesreste bei Buch 1980 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 20.06.1980] / Zur Detailseite
Limesreste und Reste eines Wachturms bei Buch 1990 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1990] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXVII 56 Stand 1830 (Buch), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 7 Bildnr. 705, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Römerturm mit Limes bei Buch 1990 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1990] / Zur Detailseite
Römische Limesreste bei Buch 1980 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 20.06.1980] / Zur Detailseite
Limesrest bei Buch 1990 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1990] / Zur Detailseite
Römerturm des Limes bei Buch 1990 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1990] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXVIII 56 Stand 1830 (Buch), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 7 Bildnr. 703, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXVII 55 Stand 1830 (Bargau, Birkhof, Buch, Eutikofen, abgeg. bei Schwäbisch Gmünd, Schlössle, Schwäbisch Gmünd), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Heubach |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | Hieß früher Buch »bei Heubach« oder »an den Bergen« (so 1362). Gehörte großenteils den von Rechberg, von denen Gmünder Bürger (unter anderem 1362) Besitz erwarben, der zum Teil an das dortige Augustinerkloster (1356) und an das Spital (15./16. Jahrhundert) weitergelangte. 1528 erließen die damaligen Grundherren Rechberg, Woellwarth zu Lauterburg und Gmünd eine Gemeindeordnung. Gmünd brachte nach und nach, unter anderem 1544 mit der Herrschaft Bargau, den rechbergischen Anteil an sich und verglich sich mit Württemberg, dem 1/3 der Obrigkeit zugestanden wurde. 1803 kam der Ort mit Gmünd an Württemberg. — Kapelle zu Unserer Lieben Frau von 1519 mit spätgotischem Flügelaltar. In der Mitte des Schreins zwischen dem Apostel Andreas und St. Katharina ein Vesperbild wahrscheinlich der Ulmer Schule. Auf den Tafelbildern St. Wendelin mit Hund und Schaf sowie St. Barbara. Bei geschlossenen Flügeln im Mittelbild Maria Verkündigung, in der Predella Vierzehnnothelferbild. |
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