Pfersbach - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Mutlangen
Ersterwähnung: 1366

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Am Rande der Alfdorfer Liasplatte an der Straße nach Schwäbisch Gmünd.
Historische Namensformen:
  • Pfärispach 1366
  • Pferisbach 1370
Geschichte: 1366 Pfärispach, 1370 Pferisbach. 1505 teilten sich in Vogtei und Grundherrschaft Gmünd mit seinem Predigerkloster (1431, 1450) und Kloster Gotteszell sowie die Rechberg zu Hohenrechberg und Weißenstein. Später war auch das Gmünder Augustinerkloster sowie die Pfarrei Straßdorf begütert. Abgegangene Burg, 1540 von den Rechberg an Gmünd verkauft. Pfersbach kam mit Gmünd an Württemberg. Am 1. 3. 1972 wurde Pfersbach mit der Gemeinde Großdeinbach, zu der es damals gehörte, in die Stadt Schwäbisch Gmünd eingemeindet, jedoch mit Wirkung vom 1. 4. 1973 nach Mutlangen umgemeindet. — Katholisches Kirchlein zur Heiligen Familie von 1896.

Name: Burg (abgegangen)
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