Krummhardt - Wohnplatz
Wohnhaus, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Kaugummiautomat, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Ev. Kirche, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 493, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Ev. Kirche, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXV 23 Stand 1832 (Aichelberg, Krummhardt, Aichwald), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Ev. Kirche, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXIV 23 Stand 1832 (Krummhardt, Aichwald), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXIV 22 Stand 1824 ca. (Krummhardt, Aichwald, Schanbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Ortskern Krummhardt, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXV 22 Stand 1824 (Aichelberg, Krummhardt, Aichwald), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 491, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 10 Bildnr. 492, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Aichschieß |
| Ersterwähnung: | 1452 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
|
|---|---|
| Geschichte: | 1452 Krummhart, Krumenhart (= krummer Wald). Kam mit Schanbach an Württemberg durch Erwerb von Gütern und Einkünften der Truchsessen von Stetten. Krummhardt gehörte ins Schurwaldgericht und bildete zusammen mit Baach, Schanbach und Lobenrot einen Stab des Amts Schorndorf unter dem Amtmann von Schnait, das sogenannte Krummhardter Ämtlein. Bereits 1500 gehörte der Weiler zu Aichschieß. Kirchlich war Krummhardt Filial der Pfarrei Schanbach, die nach der Reformation von Aichelberg aus versehen wurde. 1483 ist eine Filialkapelle erwähnt. Erbauungszeit ist unsicher. Um 1720 renoviert. Altes Gestühl, Kanzel und Bänke mit Blumenornamenten bemalt. 1958/59 renoviert. |
Suche
leobw