Rainau
Rathaus, Rainau [Quelle: Rainau]
Limestor, Dalkingen [Quelle: Rainau]
Rekonstruierter Limesturm bei Rainau [Quelle: Rainau]
Der Bucher Stausee [Quelle: Rainau]
Luftbild: Film 2 Bildnr. 28, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 6 Bildnr. 354, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 6 Bildnr. 306, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 386, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 6 Bildnr. 356, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 6 Bildnr. 308, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 2 Bildnr. 26, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 388, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 385, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next In der Mitte des Ostalbkreises erstreckt sich Rainau mit seinen beiden Ortsteilen auf eine Fläche von 25,44 qkm. Der größte Teil des Gebiets ist Bestandteil des wenig modellierten Östlichen Albvorlandes, dessen Liasflächen im Süden der Gemarkung von Goldshöfer Sanden bedeckt sind. Der Nordwesten mit der höchsten Geländeerhebung bis zu rd. 506 m NN im Frauenholz westlich Schwabsberg gehört zu den vom Sandstein geprägten Schwäbisch-Fränkischen Waldbergen. Hier im Nordwesten bei Saverwang tritt die Jagst, die das Gemeindegebiet von Süden her durchfließt, an der mit etwa 432 m NN tiefsten Stelle des Terrains über deren Grenze. Seit 1990 besteht das 11,2 ha große Naturschutzgebiet Vorbecken Buch an der Jagst oberhalb des Bucher Stausees. Am einstigen Rätischen Limes sind heute in den Grundmauern das römische Kohortenkastell Buch und das restaurierte repräsentative Limestor bei Dalkingen erhalten. 1136 wird Dalkingen, 1147 Schwabsberg zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Beide heutigen Ortsteile waren vorwiegend alter ellwangischer Besitz, an Dalkingen war seit dem 14. Jahrhundert auch das Spital Dinkelsbühl beteiligt. 1802/03 fielen beide Orte zum größten Teil an Württemberg, 1810 folgte auch der einstige Dinkelsbühler Besitz, der seit 1806 vorübergehend bayerisch war. Bis 1938 gehörten beide Gemeinden zum Oberamt bzw. Landkreis Ellwangen, anschließend zum Landkreis Aalen, der am 1. Januar 1973 im Ostalbkreis aufging. Beide Kommunen schlossen sich zum Jahresbeginn 1975 zur neuen Gemeinde Rainau zusammen.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
Von Süden nach Nordwesten gerichtet durchzieht die Jagst die Gemarkung und nimmt von rechts die Röhlinger Sechta auf. Die Liashochfläche des Östlichen Albvorlandes ist im Süden der Gemarkung mit Goldshöfer Sanden (Goldshöfer Terrassenplatten) bedeckt und von mehreren Keupertälchen eingeschnitten, die nach Westen zur Jagst gerichtet sind, ehe diese in den Stubensandstein der Ellwanger Berge nördlich Schwabsberg eintritt.
Wanderungsbewegung Rainau
Natürliche Bevölkerungsbewegung Rainau
Bevölkerungsdichte Rainau
Altersstruktur Rainau
Bundestagswahlen (ab 1972) Rainau
Europawahlen Rainau
Landtagswahlen (ab 1972) Rainau
Schüler nach Schularten Rainau
Übergänge an weiterführende Schulen Rainau
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Rainau
Aus- und Einpendler Rainau
Bestand an Kfz Rainau
Previous Next In Blau vorne ein aufgerichteter goldener (gelber) Löwe, hinten eine pfahlweis gestellte silberne (weiße) Hirschstange mit nach links gekehrten Enden.
Beschreibung Wappen
Die am 1. Januar 1975 durch Vereinigung von Dalkingen und Schwabsberg gebildete Gemeinde übernahm das Schildbild der Herren von Schwabsberg, die im 14. und 15. Jahrhundert auch Dalkingen als ellwangisches Lehen innehatten. Im Gegensatz zu dem Adelswappen führt die Gemeinde den goldenen Löwen und die silberne Hirschstange jedoch auf rotem, statt auf dem blauen Schildgrund. Somit enthält das jetzige Gemeindewappen zwei Figuren aus dem ehemaligen Schwabsberger und zwei Farben aus dem ehemaligen Dalkinger Wappen. Die Verleihung des Wappens und der Flagge erfolgte am 9. September 1975 durch das Innenministerium.