Innenstadt-West - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1715

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Die Stadt, ursprünglich in einer Lichtung auf der bewaldeten Niederterrasse planmäßig angelegt, dehnt ihre Siedlungsfläche heute im Westen bis zum Hochgestade des Rheins, mit Industrieansiedlungen auch bis in die Rheinaue, und im Оsten bis über die Hänge der Schwarzwaldbruchstufe aus. Mit den neu eingemeindeten Stadtteilen greift sie in den Kraichgau und in den nördlichen Schwarzwald hinein. Im Kern der Innenstadt ist der Fächergrundriss der Gründungsanlage nur wenig überformt erhalten, während der Aufriss durch die Bautätigkeit insbesondere der Gründerjahre und der Nachkriegszeit geprägt ist, wenn auch noch zahlreiche Gebäude höheren Alters erhalten sind. Die Radialstraßen des Fächers gehen vom Schloss aus, das nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg als Landesmuseum wiederaufgebaut wurde. Die Gebäude um den Schlossplatz wurden in sachlichem Stil als Behördenbauten wiedererrichtet. Durch gleichmäßige Höhe (4 Stockwerke) und eine durchgehende Arkadenfront sollten das einheitliche Bild und die optische Beziehung zum Schloss gewahrt werden. Städtebaulicher Mittelpunkt der Innenstadt ist der klassizistische Marktplatz, dessen Achse im Verlauf der mittleren Radialstraße genau auf das Schloss ausgerichtet ist. Dieser Bezug ist durch neuere bauliche Veränderungen im Schlossplatzbereich und an der nördlichen Karl-Friedrich-Straße wieder stärker betont. Das Bild des von Weinbrenner gestalteten Platzes ist in den wesentlichen Zügen rekonstruiert worden. Die Radialstraßen werden in Ost-West-Richtung von der Kaiserstraße geschnitten. Sie ist - großenteils zur Fußgängerzone umgestaltet und nur von der Straßenbahn durchgehend befahren - Leitlinie des Hauptgeschäftszentrums. Mit abnehmender Intensität greift das Hauptgeschäftszentrum in die Seitenstraßen über, insbesondere in die im Westen rechtwinklig kreuzende Karlstraße. In der übrigen Innenstadt mischen sich Verwaltungs-, Handels- und Dienstleistungs- mit Wohnfunktionen bei geschlossener Bebauung. Der Bereich des sogenannten »Dörfle« zwischen Kaiser- und Kapellenstraße, lange das Vergnügungsviertel und Wohngebiet sozialer Randgruppen, wurde teilweise neu bebaut. Westlich der Karl-Friedrich-Straße erstreckt sich vom Friedrichsplatz bis zur Kriegsstraße ein durch Grünanlagen aufgelockerter Bezirk öffentlicher Gebäude mit den Landessammlungen, der Landesbibliothek und dem Bundesgerichtshof (früher Erbgroßherzogliches Palais). Jenseits der zur Schnellverkehrsstraße ausgebauten Kriegsstraße östlich der Mittelachse der Stadt wurde das neue Staatstheater auf dem Gelände des alten Bahnhofs, später Markthalle, errichtet. Uber den Ettlinger-Tor-Platz geht die Verbindung zum Festplatz mit der Stadthalle und dem Konzerthaus. Schwarzwald- und Nancyhalle ergänzen diesen Komplex von Bauten, die öffentlichen Veranstaltungen, Ausstellungen und Kongressen dienen. Sie leiten zu der großen Parkanlage des Stadtgartens und Zoologischen Gartens über, der zwischen Innenstadt und Hauptbahnhof angelegt ist. Die Universität Karlsruhe (Technische Hochschule) nimmt, ausgehend von ihrem Hauptgebäude an der östlichen Kaiserstraße, ein großes Areal ein, das im Оsten über den Adenauer-Ring hinaus in die Oststadt, im Norden weit in den Hardtwald und im Westen bis in den Schlossbezirk reicht.
Historische Namensformen:
  • Carols-Ruh(e) 1715
Geschichte: Carols-Ruh(e), 1715 von Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach am Südrand der unteren Hardt auf der Grenze des herrschaftlichen Waldes und zur Gemarkung des baden-badischen Dorfes Beiertheim gegründet. Der Gründungsaufruf von 1715 ist an die Mannheimer Privilegien von 1652 angelehnt. Geplant war die Anlage von 32 Alleen, sternförmig vom Schlossturm als Zentrum ausgehend. 23 dieser Straßen liefen nach Norden, Оsten und Westen durch den Wald; die übrigen neun ließen südlich der neuen Residenz eine fächerförmige Stadtanlage entstehen. Als innere Verbindung wurden zwei kreisbogenförmige Straßen angelegt, so dass die zentrale Stellung des Schlosses in der Stadtanlage noch stärker hervortrat. Die Schlossplatzstraße, der Innere Zirkel, bildete mit zwei- bis dreistöckigen herrschaftlichen Häusern den Abschluss des Schlossplatzes; der Äußere Zirkel (Zirkelstraße) und die übrige Stadt wurde mit einstöckigen Häusern mit Mansardenstockwerk (Modellhäuser) meist aus Holz gebaut. Eine dritte, von Westen nach Osten verlaufende Querstraße bildete die heutige Kaiserstraße. Die Gesamtanlage war durch die Parkmauer, sonst durch Palisadenzäune abgegrenzt, die durch drei Tore (Ettlinger, Durlacher und Mühlburger Tor) unterbrochen waren. In den ersten Jahren war der Zuzug in die neue Stadt nur gering (1719: 1994 Einwohner). Die rege Bautätigkeit, die frühe Zentralfunktion, vor allem aber der territoriale Zugewinn Badens schlug sich dann doch derart nieder, dass in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts eine Stadterweiterung nötig wurde (1810: 10 597 Einwohner). Dies geschah durch die Verlängerung der Radialstraßen über die Kaiserstraße hinaus. Anfang des 19. Jahrhunderts wollte Friedrich Weinbrenner (ab 1801 Baudirektor), vom Symbolstadtplan abgehend, die Innenstadt rechteckig gliedern; die endgültige Erweiterung bis zur Kriegsstraße zeigt aber das Festhalten am alten System. In der Zeit bis 1820 wurde die ehemalige Schlossstraße (heute Karl-Friedrich-Straße) unter der Leitung Weinbrenners großzügig ausgebaut. Zwischen dem Ettlinger Tor (1817 verlegt, 1872 beseitigt) und dem ausgestalteten Schlossplatz (Hoftheater, 1806-1818; 1847 abgebrannt) wurde der Rondellplatz mit markgräflichem Palais (1803-1814) und Verfassungssäule (1832) und der Marktplatz angelegt. Er sollte, in zwei Rechtecke gegliedert und flankiert von Rathaus und Kirche, repräsentatives und gewerbliches Stadtzentrum sein. An der Stelle der 1807 beseitigten Konkordienkirche errichtete Weinbrenner als Grabmal für den Stadtgründer das Karlsruher Wahrzeichen, die Pyramide. Unter Leitung von Heinrich Hübsch (1827 Residenzbaumeister, 1842-1863 Baudirektor) entstanden bis 1870 unter anderem die Bauten um den botanischen Garten (Neues Hoftheater, Kunsthalle, Orangerie) und der Friedrichsplatz mit dem Sammlungsgebäude (1865-1871). Ab 1860 wurde an der Südstadt, südlich vom alten Bahnhof (1842-1843), einem Arbeiter- und Eisenbahner-Wohnviertel, gebaut, etwa zur gleichen Zeit jenseits des Durlacher Tores die Oststadt. Mit der Eröffnung des Rheinhafens 1902 wurde Karlsruhe nach Westen erweitert. Im Süden der Stadt wurde 1913 der neue Hauptbahnhof gebaut. Als weitere Siedlungen kamen bis 1936 hinzu: die Karlsruher Gartenstadt bei Rüppurr (1907), die Weiherfeld- und die Hardtwaldsiedlung (1919), Dammerstock (1929), die Rheinstrandsiedlung (1936). Karlsruhe wurde im 2. Weltkrieg zu etwa einem Viertel zerstört; der Wiederaufbau begann 1946 unter Verzicht auf viele historische Bauten. Eingemeindungen: Bereits 1812 wurde »Klein Karlsruhe« eingemeindet. Es war als Siedlung der Handwerker, Taglöhner und Dienstboten des Markgrafen zusammen mit der Stadt entstanden, hatte eigenen Anwalt, eigenen Etter und Gericht; 1797 hatte es Dorfbürgerrecht erhalten. 1897 Eingemeindung von Mühlburg; 1907 Beiertheim, Rintheim und Rüppurr; 1909 Grünwinkel; 1910 Daxlanden; 1929 Bulach; 1935 Knielingen; 1938 Aue, Durlach und Hagsfeld. Damit kam der Hagsfelder Teil an der Hardtwaldgemarkung (1930 aufgeteilt) zum Karlsruher Anteil hinzu. Von 1717 bis 1771 war Karlsruhe Hauptstadt der Markgrafschaft Baden-Durlach, dann für die vereinigten Markgrafschaften; ab 1803 des Kurfürstentums und von 1806 bis 1918 Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums. Im Zuge der Revolutionsereignisse meuterten im Mai 1849 in Karlsruhe stationierte Truppen und stürmten das Zeughaus. Der Großherzog floh; vorübergehend herrschte der revolutionäre Landesausschuss, bis nach der Besetzung der Stadt durch preußische Truppen im Juni 1849 die Rückkehr des Großherzogs möglich wurde. Karlsruhe blieb bis 1945 Hauptstadt für das gesamte Land; 1946 Sitz des Landesbezirks Baden, ab 1953 des Regierungsbezirks Nordbaden, seit 1973 des Regierungsbezirks Karlsruhe. Karlsruhe war bereits in markgräflicher Zeit Sitz eines Oberamts; dieses 1809 in Land- und Stadtamt geteilt; 1864 Bezirksamt, ab 1939 in Stadt- und Landkreis getrennt. Bei der Verwaltungsreform 1973 blieb Karlsruhe Sitz des Landratsamts. Die höchsten Gerichte der Bundesrepublik haben in Karlsruhe ihren Sitz: der Bundesgerichtshof seit 1950 und das Bundesverfassungsgericht seit 1951. Als Anstoß zur Stadtgründung ist die Grundsteinlegung für den Karlsruher Schlossturm zu nennen. Das Schloss wurde in zwei Bauabschnitten 1715-1718 und 1752-1782, zunächst zum großen Teil als Holzfachwerkbau dem Turm südlich vorgelagert mit zwei nach Südosten und Südwesten abgewinkelten Seitenflügeln unter der Leitung des Ingenieurs Friedrich von Batzendorf erbaut. In der zweiten Phase wurde es auf gleichem Grundriss in Stein neu aufgebaut und erhielt eine neue Innengestaltung. Dies geschah nach Plänen von Leopoldo Retti, Balthasar Neumann und, in Anlehnung an Neumanns Entwurf, ab 1751 unter Leitung von Friedrich von Keßlau. Der Bau wurde von Wilhelm Jeremias Müller vollendet. Das Schloss und die Nebengebäude, im 2. Weltkrieg bis auf die Außenmauern zerstört, heute wiederaufgebaut. Der Zentralfunktion der Stadt entsprechend befanden sich in Karlsruhe der badische Landtag (Ständehaus) und die Ministerien. Sie fielen alle dem Bombenkrieg zum Opfer. Allein das Gebäude des ehemaligen Finanzministeriums wurde nach 1945 wiedererrichtet. Auch von den übrigen öffentlichen Gebäuden ging in den Kriegsjahren eine große Zahl verloren. Wiederaufgebaut sind das Zeughaus, die Kunsthalle und die Orangerie. 1718 wählten die damals 55 Bürger (Familienoberhäupter) in Karlsruhe sechs Gemeinderäte und einen Bürgermeister. Die Privilegierung der Stadtgemeinde erfolgte erst 1722. Das erste Karlsruher Rathaus, nach einem Standortstreit 1728/29 auf dem Marktplatz errichtet, wurde 1825 durch einen Neubau Weinbrenners ersetzt. Nach seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde es wiederaufgebaut. Vor 1835 befand sich in Karlsruhe nur eine kleine merkantilistische Industrie, in erster Linie auf die Bedürfnisse des Hofes ausgerichtet: an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert 200 Arbeiter in 9 Fabriken. Der Beitritt Badens zur preußisch-deutschen Zollunion 1835 brachte zwar wirtschaftliche Impulse, jedoch erst die Anlage der Rheinhäfen nach der Jahrhundertwende zog Industrie größeren Stils (Metallverarbeitung, Nahrungs- und Genussmittelherstellung) nach sich. Karlsruhe wurde zum Umschlagplatz für Kohle und Holz. Die Stadt wurde auch Sitz zahlreicher öffentlicher und privater Banken. Nach dem 2. Weltkrieg siedelten sich auch bekannte Unternehmen aus Ost- und Mitteldeutschland an (zum Beispiel Siemens AG). Das Durlacher Gymnasium, 1586 gegründet, wurde 1721 nach Karlsruhe verlegt. 1768 erhielt die Stadt ein Lehrerseminar, 1936 Hochschule für Lehrerbildung, 1942 Lehrerbildungsanstalt, 1952 Pädagogisches Institut, 1962 Pädagogische Hochschule. Die Höhere Töchterschule (1827) wurde 1898 mit dem humanistischen Mädchengymnasium verbunden; die Real- und Oberrealschule ging aus der 1863 gegründeten Höheren Bürgerschule hervor. Die am 7. Oktober 1825 von Großherzog Ludwig nach dem Vorbild der Ecole Polytechnique in Paris gegründete Polytechnische Schule erhielt durch ihr Organisationsstatut von 1865 unter dem neuen Namen »Technische Hochschule« (ab 1902 Beiname Fridericiana) die volle Hochschulverfassung. Daneben gingen die seit 1768 bestehende »Architektonische Zeichenschule« - von Weinbrenner in eine Bauschule umgewandelt - und die von Tulla 1807 gegründete »Ingenieurschule« in die Hochschule ein. 1967 erfolgte die Umbenennung in »Universität Fridericiana (TH) Karlsruhe«. Im Jahre 1818 wurde der Karlsruher Kunstverein gegründet, 1854 die Staatliche Akademie der bildenden Künste, die durch die Karlsruher Schule der Landschaftsmalerei (bekannt durch Hans Thoma) eine überregionale Bedeutung erlangte. Die Karlsruher Kunsthalle wurde 1919 durch Zusammenlegung der großherzoglichen Altertümersammlung mit dem Kunstgewerbemuseum gegründet. Das Gebäude am Zirkel, im 2. Weltkrieg zerstört, ist seit 1966 wiederaufgebaut. Das Theater befand sich anfangs, nach der Umsiedlung des Hofes, im östlichen Schlossflügel. 1808 zog es vom Orangerie-Haus in das neue Weinbrenner-Gebäude am Schlossplatz um, das jedoch 1847 abbrannte. 1851-1853 wurde ein neues Hoftheater beim Botanischen Garten von Heinrich Hübsch errichtet. Seine Ruine aus dem 2. Weltkrieg ist dem Neubau des Bundesverfassungsgerichts gewichen. An der Stelle des alten Bahnhofes ist zwischen 1970 und 1975 das neue Theater erbaut worden.
Ersterwähnung als Stadt: 1715

Name: Schloss Karlsruhe
Datum der Ersterwähnung: 1715

Ersterwähnung: 1719
Kirche und Schule: Das erste Karlsruher Stadtrecht tolerierte neben der lutherischen, auch die Ausübung der reformierten und der katholischen Konfession. Die Katholiken wurden jedoch nur von auswärtigen Priestern pastoriert. Die erste Hauptkirche der Stadt war die Konkordienkirche (1719-1722 gebaut, 1807 niedergelegt), gleichzeitig Grabkirche für den Stadtgründer. Trotz des Namens wurde sie ausschließlich von den Lutheranern, nie simultan genutzt. Die reformierte Stadtgemeinde erhielt statt dessen 1776 eine eigene Kirche an der Kreuzstraße, heute evangelische Mittelstadt-Kirchengemeinde. Mit der Marktplatzneugestaltung durch Weinbrenner erhielten die Lutheraner, die neue, im klassizistischen Stil erbaute Stadtkirche (1807-1816), die seit der badischen Kirchenunion 1821 der Stadtgemeinde dient, heute evangelische Altstadt-Kirchengemeinde. Die erste katholische Gemeinde in Karlsruhe wurde 1804 zugelassen. Die Stadtkirche St. Stephan, 1811 von Weinbrenner nach dem Vorbild des römischen Pantheon erbaut, wurde nach ihrer Zerstörung im 2. Weltkrieg wieder instandgesetzt, im Innenraum neu gestaltet. Für die Katholischen der Bahnhofsvorstadt (Südstadt) wurde 1891 eine Kuratie errichtet, die, 1901 zur Pfarrei erhoben, Rüppurr bis 1914 als Filiale betreute. Nach der Jahrhundertwende wurden in Karlsruhe fünf neue Pfarreien errichtet. 1870 (Alt-)Katholikenverein in Karlsruhe, ab 1873 mit eigenem Pfarrer. Kirche Christi Auferstehung 1897 in neugotischen Formen erbaut.
Jüdische Gemeinde: Mit der Stadtgründung kamen auch Juden nach Karlsruhe, 1722 wurden sie unter besonderen Vermögensauflagen als Bürger zugelassen. Bereits zwei Jahre später hatte die Gemeinde Synagoge und Friedhof. An der Wende des 18. zum 19. Jahrhundert erfolgte der Bau einer größeren Synagoge (1798-1806 von Weinbrenner; 1871 abgebrannt). Ab 1827 war Karlsruhe Sitz der Bezirkssynagoge, wurde jedoch 1885 wieder zur Ortssynagoge, zusammen mit Pforzheim. 1875 neue Synagoge eingeweiht. In Opposition zu kultischen Neuerungsbestrebungen errichteten die orthodoxen Juden - seit 1869 von der übrigen Gemeinde losgelöst - eine eigene Synagoge und eigenen Friedhof. Während der NS-Zeit wurde die jüdische Gemeinde vernichtet; ab 1945/46 sammelte sie sich aus kleinen Anfängen wieder und errichtete 1971 die Synagoge an der Knielinger Allee.

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