Büchig - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1290 [um]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleines Dorf, das sich hauptsächlich entlang einer nordwestwärtsziehenden Straße ausdehnt, von der bebaute Quergassen rechtwinklig abzweigen. Nestlage in flacher Quellmulde.
Historische Namensformen:
  • Buche 1290 [um]
  • Buchenwald 1290 [um]
Geschichte: Um 1290 Buche, Buchenwald. Ausbausiedlung wohl erst nach 1000 von Neibsheim her. Um 1340 drei Viertel der Vogtei Speyerer Lehen für Albert von Nordheim, später mit der unteren Burg in Neibsheim verbunden. Bis 1477 den Junkern von Berwangen, dann Simon von Balzhofen, 1478 Eitel Schelm von Bergen vom Speyerer Bischof verliehen. 1490 zur Hälfte an das Bistum Speyer verkauft, wahrscheinlich wenig früher oder später auch die andere Hälfte. Seither zum Amt, später Vizedomamt Bruchsal gehörig. 1803 badisch, 1810 vom Landamt Bruchsal zum Amt Bretten, ab 1936 zum Bezirksamt Karlsruhe.

Ersterwähnung: 1683
Kirche und Schule: Kirchlich ursprünglich von Neibsheim abhängig, seit ca. 1740 eigene katholische Pfarrei. Kirche zur Auffindung des Hl. Kreuzes 1683 bezeugt, Bau von 1722. Evangelischer Diasporaort von Gölshausen.
Patrozinium: Zur Auffindung des Hl. Kreuzes
Ersterwähnung: 1683

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