Dürrenbüchig - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1335

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Straßendorfartige Siedlung in Ost-West-Ausdehnung mit einer nur locker bebauten Wachstumsspitze nach Norden zum Bahnhaltepunkt. Neubauentwicklung nach Osten.
Historische Namensformen:
  • Durrenbuchich, das trockene Büchig 1449
Geschichte: 1449 Durrenbuchich, das trockene Büchig (= Buchwald). Späte Ausbausiedlung auf Gemarkung Wössingen und damit Zubehör zum 1024 von König Konrad an den Speyerer Dom geschenkten Reichsgut Jöhlingen. Anlage der Siedlung vielleicht erst später. Im 15. Jahrhundert nur ein Hof, wie Teile von Oberwössingen Lehen vom Bistum Speyer. Nach Ablösung des Lehens 1500 durch Reinhard von Zeutern an die Markgrafschaft Baden verkauft, angeblich 1726-1770 nochmals speyererisch, seither zum Amt Stein gehörig. Allmählich zum Dorf ausgebaut. Vom Amt Stein 1821 zum Amt Bretten, 1936 zu Karlsruhe.

Ersterwähnung: 1955
Kirche und Schule: Kirchlich stets mit Wössingen verbunden, 1955 eigene evangelische Kirche. Katholiken zu Bretten.

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