Karlsbad
Wilhelmsbrücke, Mutschelbach [Quelle: Karlsbad]
Evangelische Kirche, Auerbach [Quelle: Karlsbad]
Kirche, Spielberg [Quelle: Karlsbad]
Ruine der St. Barbara Kapelle, Langensteinbach [Quelle: Karlsbad]
Museumsscheune und Heimatmuseum, Ittersbach [Quelle: Karlsbad]
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Untermutschelbach, Amt Durlach [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 1 Bildnr. 244, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Verwüstung nach einem Tornado bei Ittersbach am 15.7.1969 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.07.1969] /
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Typauswahl: | Gemeinde |
Status: | Gemeinde |
Homepage: | http://www.karlsbad.de |
service-bw: | Informationen zu wichtigen Adressen, Nummern und Öffnungszeiten in Karlsbad |
Einwohner: | 15600 |
Bevölkerungsdichte (EW/km²): | 410.0 |
Max. Höhe ü. NN (m): | 372.55 |
Min. Höhe ü. NN (m): | 178.24 |
PLZ: | 76307, 76359 |
Gemeindenamen und Gemeindebildung: | Der Name (seit 1971) geht auf ein Fürstenbad zurück, das der Karlsruher Stadtgründer, Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach, 1719 in Langensteinbach errichten ließ. |
Auf dem 38,02 qkm großen Gebiet im Südosten des Landkreises Karlsruhe treffen zwei Naturräume aufeinander: von Westen die Schwarzwald-Randplatten aus oberem Buntsandstein, von Osten die Muschelkalkschichten des Pfinzhügellands. Tief ins Gelände eingeschnitten haben sich die Alb, die Pfinz und der Bocksbach, der im Nordwesten auf etwa 178 m NN den tiefsten Punkt des Geländes beschreibt, das sich westlich von Ittersbach auf rd. 373 m NN auffaltet. Karlsbad hat Anteil an dem 1994 ausgewiesenen Naturschutzgebiet Albtal und Seitentäler. Der Landesentwicklungsplan sieht die Kommune im Verdichtungsraum Karlsruhe/Pforzheim. Auerbach, Ittersbach, Langensteinbach, Obermutschelbach und Spielberg gelangten 1603 im Tausch mit Württemberg an Baden wie auch Untermutschelbach 1806, das ebenso dem Oberamt Pforzheim zugewiesen wurde, dem erstere Orte seit 1803 unterstellt waren. Alle Dörfer kamen 1809 zum Zweiten Landamt Pforzheim, aus dem 1819 erneut ein Oberamt hervorging. Während Ittersbach und Obermutschelbach dort blieben, wechselten Auerbach, Langensteinbach, Spielberg und Untermutschelbach 1821 zum Bezirksamt Durlach und 1924 zum Bezirksamt Ettlingen. 1937 kamen letztere Kommunen zusammen mit Obermutschelbach vom Pforzheimer Sprengel zum Bezirksamt Karlsruhe, zu dem Untermutschelbach, 1936 mit Obermutschelbach vereinigt, bereits 1924 gelangt war und aus dem 1939 der gleichnamige Landkreis entstand. Ittersbach gelangte dorthin durch die Vereinigung aller Orte am 1. September 1971 zur neuen Kommune Karlsbad.
Teilort
Wohnplatz
mehr
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Gemeindegebiet auf den nördlichen Schwarzwaldrandplatten dehnt sich von dem tief in den Mittleren Buntsandstein eingeschnittenen Sohlental der Alb bis in das Quellgebiet der Pfinz und auf die Muschelkalkhügel des Pfinztals aus. Auf der flachwelligen Hochfläche der Alb-Pfinz-Platte, die nur von wenigen sanft eingekerbten Bachtälern zergliedert wird, treten unter teils mächtigen Lösslehmauflagerungen Plattensandsteine und Röttone zutage. Im nördlichen Gemeindegebiet ist der Obere Buntsandstein von Wellendolomit und Unterem Wellenkalk überlagert.
Wanderungsbewegung Karlsbad
Natürliche Bevölkerungsbewegung Karlsbad
Bevölkerungsdichte Karlsbad
Altersstruktur Karlsbad
Bundestagswahlen (ab 1972) Karlsbad
Europawahlen Karlsbad
Landtagswahlen (ab 1972) Karlsbad
Schüler nach Schularten Karlsbad
Übergänge an weiterführende Schulen Karlsbad
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Karlsbad
Aus- und Einpendler Karlsbad
Bestand an Kfz Karlsbad
Previous Next In Blau am rechten Schildrand beginnend bis zur Schildmitte drei unten nach hinten gebogene, sich verjüngende und in einem Punkt des linken Schildrandes auslaufende silberne (weiße) Pfähle, in der Schildmitte eine silberne (weiße) Schale in verwechselten Farben.
Beschreibung Wappen
Die Gemeinde besteht aus Auerbach, Ittersbach, Langensteinbach, Mutschelbach und Spielberg, die sich 1971 unter dem Namen Karlsbad zusammenschlossen. Der Ortsname wurde gewählt zur Erinnerung an das Bad in Langensteinbach, das Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach bei einer südwestlich des Ortes entspringenden Heilquelle im Jahre 1719 errichten ließ und das bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts bestand. Das Wappen ist mit der stilisierten Brunennschale auf den Gemeindenamen abgestimmt. Die drei silbernen Pfähle mit den zwei blauen Zwischenräumen in der vorderen Schildhälfte versinnbildlichen die fünf Teilgemeinden. Die Tingierung greift die Farben des Wappens von Langensteinbach auf. Wappen und Flagge wurden am 9. September 1975 vom Innenministerium verliehen.