Alt Dettenheim - Wohnplatz
Luftbild: Film 13 Bildnr. 184, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 13 Bildnr. 183, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 13 Bildnr. 182, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 422, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 14 Bildnr. 421, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Ersterwähnung: | 0788 [Kopialüberlieferung 12. Jahrhundert] |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Wirtshaus und Gehöft im westlichen Gemeindegebiet. Überrest eines vom Hochwasser des Rheins oft bedrohten Dorfes gleichen Namens. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 788 (Kopialüberlieferung 12. Jahrhunderte) Dettenheim, nach weiblichem Prsonenname. Lorscher Besitz, 1103 solcher des Klosters Hördt, 1161 von Kloster Odenheim bezeugt. Mit Hördt zum Reichsgut um Germersheim und 1330 durch Reichspfandschaft an Kurpfalz, Oberamt Germersheim, obwohl stets rechtsrheinisch. Pfälzisch wechselvolle Reformation durch Ludwig XIV. rückgängig gemacht. Katholische Kirche St. Jakob 1705 neugebaut. Infolge eines Rheindurchschnitts in dauernder Hochwassergefahr. Gemarkung großenteils linksrheinisch, daher 1801 an Frankreich, der Ort 1803 an Baden. 1810 nach Altenburg (vgl. Karlsdorf, Gemeinde Karlsdorf-Neuthard, Verwaltungsraum Bruchsal) verlegt. |
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