Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
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![Walcho von Waldeck übergibt mit Zutun seiner Gemahlin Maechtide und seines Sohnes Gerung dem Kloster St. Blasien seinen sämtlichen Besitz im Breisgau in Graf Hermanns [d. h. Hermanns II. von Baden] Grafschaft, z. B. zu Brombach, Efringen, Schönow, . . Greskon, Schwaigmatt, Hugelhaim und Ebingen, Tagelfingen und Wiler in Graf Friedrichs [d. h. von Zollern] Grafschaft. Dies beschach in sant Blasins kloster . . . Tusent hundert und 13 jare, den 7. Idus Abrellen an montag.](/media/labw_wub/current/delivered/jpg/wub-425.jpg)
Walcho von Waldeck übergibt mit Zutun seiner Gemahlin Maechtide und seines Sohnes Gerung dem Kloster St. Blasien seinen sämtlichen Besitz im Breisgau in Graf Hermanns [d. h. Hermanns II. von Baden] Grafschaft, z. B. zu Brombach, Efringen, Schönow, . . Greskon, Schwaigmatt, Hugelhaim und Ebingen, Tagelfingen und Wiler in Graf Friedrichs [d. h. von Zollern] Grafschaft. Dies beschach in sant Blasins kloster . . . Tusent hundert und 13 jare, den 7. Idus Abrellen an montag. / Zur Detailseite
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![Walcho von Waldeck übergibt mit Zutun seiner Gemahlin Maechtide und seines Sohnes Gerung dem Kloster St. Blasien seinen sämtlichen Besitz im Breisgau in Graf Hermanns [d. h. Hermanns II. von Baden] Grafschaft, z. B. zu Brombach, Efringen, Schönow, . . Greskon, Schwaigmatt, Hugelhaim und Ebingen, Tagelfingen und Wiler in Graf Friedrichs [d. h. von Zollern] Grafschaft. Dies beschach in sant Blasins kloster . . . Tusent hundert und 13 jare, den 7. Idus Abrellen an montag.](/media/labw_wub/current/generated/jpg/wub-425.jpg.tm.png)
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Teilort |
| Ersterwähnung: | 0788 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Siedlung ursprünglich kreuzförmiges Straßendorf auf der Niederterrasse. Heute teilweise gitterförmiges Grundrissmuster, auch in den Neubaugebieten im Südosten und Südwesten. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 788 Hugilaheim im Elsass mit Fuldaer Besitz erwähnt, Zuweisung nicht restlos sicher; 1257 Hugilingisheim, von Personenname Huglinc. Sicher merowingerzeitliche Siedlung. Hügelsheim war in Schwarzacher Besitz und kam wie Stollhofen über die Klostervögte 1309 durch Verkauf an die Markgrafen von Baden. Das Ortsgericht wohl auch erst mit Stollhofen 1490/93 an Baden. Mit dem Amt Stollhofen 1809 zum Bezirksamt Rastatt. |
Kirche und Religion
| Ersterwähnung: | 1396 |
|---|---|
| Kirche und Schule: | 1396 Laurentiuskapelle als Filial von Stollhofen. 1504 eigene Pfarrei unter dem abwechselnden Patronat der Markgrafen und des Schwarzacher Abtes. 1842 katholische Pfarrkirche, neuromanische dreischiffige Basilika mit Westturm und polygonalem West-Chor. Nebenort der evangelischen Michaelspfarrei Rastatt. |
| Patrozinium: | Hl. Laurentius |
| Ersterwähnung: | 1396 |
Statistiken
Bevölkerungsentwicklung (bis 1970) Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Geschlechterverteilung (bis 1970) Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Gemeindegebiet Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1950-1970) Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Religionszugehörigkeit (1858 und 1925) Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Bundestagswahlen (1949-1969) Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Landtagswahlen (1952-1968) Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Wahl zur Verfassunggebenden Nationalversammlung 1919 Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Wahlen 1932 Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen (bis 1970) Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Wohngebäude und Wohnungen Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
Privathaushalte Hügelsheim - Altgemeinde~Teilort
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