Ulm - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1154 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Langgestrecktes Straßendorf mit geschwungener Linienführung am Rande der Acher- und Schwarzwasserniederung unmittelbar nördlich von Lichtenau. Neubaugebiet im Osten. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1154 in Ulmene, die Erwähnung Ulmena 840 hochmittelalterliche Fälschung. Der Name nicht gedeutet, die Siedlung wohl als Ausbauort auf Gemarkung Scherzheim und Sitz eines Schwarzacher Fronhofs zum engsten Bezirk der Klosterimmunität gehörig. Herrschaftsentwicklung wie das Klostergebiet selbst, also seit dem späten 13. Jahrhundert unter sich stets verstärkender badischer Oberherrschaft. Amt Schwarzach, mit diesem 1809 zu Bühl. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1398 |
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Kirche und Schule: | Kirchlich bis zur Reformation zu Scherzheim gehörig, 1398 Margaretenkapelle, danach Schwarzach Pfarrei. 1807 katholische Kirche Hl. Kreuz und St. Margareten, 1809 Pfarrei. Zum Sprengel zählen Grauelsbaum, Helmlingen, Muckenschopf und Scherzheim. Die Evangelischen zu Lichtenau. |
Patrozinium: | St. Margareten |
Ersterwähnung: | 1398 |