Reinhardsachsen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1294

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Lockere Streusiedlung beiderseits des Kaltenbachs in geschützter Hanglage unmittelbar südlich der Landesgrenze zu Bayern.
Historische Namensformen:
  • Reinhartisahsen 1294
Geschichte: 1294 Reinhartisahsen, Sitz des Reinhard. Hochmittelalterliche Rodungssiedlung. 1294 verkaufte Ruprecht von Dürn mit Walldürn auch die Zent in Rinhardsachsen an den Mainzer Erzbischof. Seither Zent und Amtsvogtei Walldürn des Oberamtes Amorbach. Mit diesem 1803 an Leiningen, 1806 badisch, 1872 Amt Buchen. 1935-1945 zur Gemeinde Glashofen.

Ersterwähnung: 1641
Kirche und Schule: Katholiken 1908 von Walldürn zur Pfarrei Glashofen. 1641 eine Kapelle erwähnt. Die Filialkirche St. Jakobus der Ältere, einfacher Barockbau von 1725/26. Evangelische nach Walldürn eingepfarrt.
Patrozinium: St. Jakobus der Ältere
Ersterwähnung: 1725 [1725/26]

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